Nic Geschrieben July 30, 2012 at 08:47 Share Geschrieben July 30, 2012 at 08:47 Ein gutes Gehäuse würde vermutlich auch einige der ESD Probleme lösen die hier ein paar Leute haben. Auf Dauer müssen Gehäuse her. Die Frage ist was so ein Gehäuse kosten darf und auch ob der Formfaktor den wir gewählt haben da überhaupt für geeignet ist... Wir haben gerade ein Projekt für einen Industriekunden fertiggestellt, welches in einem hübschen Hutschienengehäuse verbaut wird. Leider scheinen mir die Stackbarkeit und die Bricklet Ports nur schwer mit den Standard Hutschienengehäusen vereinbar zu sein Ich nehme mal borgs Kommentar, um hier mal ein neues Thema zwecks Diskussion, Erfahrungsaustausch etc. zu eröffnen, das wie ich finde, recht stiefmütterlich bisher behandelt wurde: passende Gehäuse für die TF-Bricks und Bricklets. Mit den Gehäusen von Conrad und Co war ich bisher nicht zufrieden, die sind zu schmal, zu hoch oder nur rechteckiger Form. M.W. gibt es kein geartetes Gehäuse-System, das der Stabelbarkeit der TF-Platinen entgegen kommen würde. Welche Vorschläge, Wünsche oder Ideen für passende Gehäuse für die Bricks fallen Euch ein oder wie habt Ihr das Housing-Problem bisher gelöst ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben July 30, 2012 at 08:55 Autor Share Geschrieben July 30, 2012 at 08:55 Wäre es nicht eine Möglichkeit, wenn ihr (den Vorschlag hatten wir am Anfang schon mal) Lochrasterplatten anbieten würdet, deren Lochraster für alle Bricks und Bricklets passen (zur Not 2-3 verschiendene Lochraster). Mit passen meine ich, dass man die Bricklets mit euren normalen Befestigungskits anschrauben kann. Die Lochrasterplatten könnten so gestaltet sein, dass man sie mit handelsüblichem Werkzeug leicht auf eine individuelle Größe kürzen kann. Außerdem sollten Abstandshalter zum Boden/Untergrund gegeben sein, damit man die Platten auch auf einem Untergrund befestigen kann und die Brick-Schrauben nicht stören. Zum Beispiel könnten als Abstandshalter eine Art Hutschienen-Clips dienen, dann hätte man diese Befestigungsmöglichkeit direkt mit abgedeckt. Lochrasterplatten finde ich schon mal gar nicht schlecht. Aber warum nicht gleich in einer festen Größe als Boden- und Deckplatte, daran wird der Stack angeschraubt und per Winkel 4 Seitenwände zum Abdecken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
FabianB Geschrieben July 30, 2012 at 08:56 Share Geschrieben July 30, 2012 at 08:56 Wäre es nicht eine Möglichkeit, wenn ihr (den Vorschlag hatten wir am Anfang schon mal) Lochrasterplatten anbieten würdet, deren Lochraster für alle Bricks und Bricklets passen (zur Not 2-3 verschiendene Lochraster). Mit passen meine ich, dass man die Bricklets mit euren normalen Befestigungskits anschrauben kann. Die Lochrasterplatten könnten so gestaltet sein, dass man sie mit handelsüblichem Werkzeug leicht auf eine individuelle Größe kürzen kann. Außerdem sollten Abstandshalter zum Boden/Untergrund gegeben sein, damit man die Platten auch auf einem Untergrund befestigen kann und die Brick-Schrauben nicht stören. Zum Beispiel könnten als Abstandshalter eine Art Hutschienen-Clips dienen, dann hätte man diese Befestigungsmöglichkeit direkt mit abgedeckt. Ist irgendwie verständlich geworden, wie ich mir das vorstelle? Wenn man so eine Befestigungsmöglichkeit hätte, dann könnte man auf beliebige Hutschienengehäuse (ich meine damit jetzt aber Gehäuse, in denen eine Schiene befestigt ist, auf die man ein "Hutschienengehäuse" aufsetzt), die für den individuellen Zweck passen, zurückgreifen. Das sind ja meistens Gehäuse für Elektroinstallationen, die gibt es ja in diversen Formaten. Also Verteilerkästen etc. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
FabianB Geschrieben July 30, 2012 at 09:01 Share Geschrieben July 30, 2012 at 09:01 Lochrasterplatten finde ich schon mal gar nicht schlecht. Aber warum nicht gleich in einer festen Größe als Boden- und Deckplatte, daran wird der Stack angeschraubt und per Winkel 4 Seitenwände zum Abdecken. Wäre eine relativ unkomplizierte Lösung. Nachteil ist in meinen Augen, dass ein Gehäuse aus Lochrasterplatten wieder starken Laborcharakter hat und der Ehefrau ebenfalls sauer aufstoßen könnte :-D Wenn man einfach kein Gehäuse anbietet, sondern nur eine Möglichkeit zur befestigung der Lochrasterplatten auf Hutschienen, dann kann jeder ein individuellen Holz/Kunststoff/etc. Gehäuse nehmen und eine Hutschiene reinmachen. Die Möglichkeit, die Lochrasterplatten auch als Wände/Deckel zu verwenden, könnte man natürlich zusätzlich anbieten. Das ist ja ohne Mehraufwand. Winkel gibts ja im Baumarkt. Man bräuchte also nur Lochrasterplatten ohne Abstandshalter/Hutschienenaufsatz, damit man die als Wände nehmen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben July 30, 2012 at 09:08 Autor Share Geschrieben July 30, 2012 at 09:08 Wäre eine relativ unkomplizierte Lösung. Nachteil ist in meinen Augen, dass ein Gehäuse aus Lochrasterplatten wieder starken Laborcharakter hat und der Ehefrau ebenfalls sauer aufstoßen könnte :-D Hmmh, die Lochrasterplatinen dachte ich erstmal nur als tragendes Gerüst. Entweder man steckt über das ganze zum Schluß ein Alu-Viereck-Profil oder schraubt noch Abdeckplatten aus Kunststoff/Alu auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
FabianB Geschrieben July 30, 2012 at 09:11 Share Geschrieben July 30, 2012 at 09:11 Ah ok, das hatte ich so nicht verstanden. Das macht das natürlich wieder anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
tex Geschrieben October 15, 2012 at 20:10 Share Geschrieben October 15, 2012 at 20:10 Ich würde mir zunächst mal einfache Plastikgehäuse für die Bricks wünschen. Am besten in versch. Größen (1, 2, 4, ... Bricks). Mit herausbrechbaren Öffnungen für den Anschluss von USB, Bricklets, etc. Gehäuse für Bricks bzw. die Kombination von Bricks und Bricklets wäre dann nochmal eine andere Frage ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Loetkolben Geschrieben October 15, 2012 at 20:23 Share Geschrieben October 15, 2012 at 20:23 Hartkarton im Lasercutverfahren wuerde auch schon ausreichen!! Der Loetkolben Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 12:19 Share Geschrieben January 10, 2013 at 12:19 Gibt es da eigentlich schon was neues zu? Ich würde sonst mal meinen 3D Drucker die Sporen geben und ein Prototypen entwerfen und drucken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben January 10, 2013 at 12:41 Autor Share Geschrieben January 10, 2013 at 12:41 Hi luxor, Du hast einen 3D Drucker ?! Toll, kannst Du etwas dazu erzählen was der so leistet, welche Materialien bearbeitet werden können etc... Was ist Dein Konzept ? Mit passenden Gehäusen für die TF-Sachen rennst Du hier offene Türen ein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 13:03 Share Geschrieben January 10, 2013 at 13:03 Hallo Zusammen, ich hab eine Orca v0.43 (Datenblatt und Details/Bilder unter http://www.mendel-parts.com/index.php/catalog/3d-printers/orca-v0-40/orca-v0-43-complete-kit-unassembled.html). Dieser kann zwei Arten an Plastik verarbeiten. ABS (das gleiche Plastik wie Lego) und PLA eine Art Bio Plastik (daraus kann man z.B. auch Tassen drucken da Lebensmittel echt). Farben gibt es X zu kaufen. Ich habe zur Zeit schwarz. Der Grundstoff kommt auf einer Rolle (http://reprapworld.com/?searchresults&cPath=1590_1620). Die Funktionsweise ich eigentlich recht einfach. Das PLA (womit ich drucke) wird auf ca 200C aufgeheizt und dann durch eine Düse mit einem Durchmesser von 0,35 Millimeter gepresst und schichtweise aufgetragen. Modelle kann man mit verschiedenen CAD Programmen oder Online erstellen. Unter http://thingiverse.com findet man X Tausend Modelle zum herunterladen und drucken. Ziemlich cool eigentlich die Seite. Die Maximale Druckgröße liegt bei 25 x 22 x 19 cm. Die Schicht dicke ist zur zeit bei mir auf 0,35 Millimeter eingestellt, damit kann man die Eizellen schichten noch gut sehen. Ich kann auch mit einer Dicke von 0,20 Millimeter drucken oder noch kleiner dann wird die Oberfläche immer glatter. Aber die Dünner jede Schichte um so Länger dauert das Drucken. Ich habe den Drucker nun gut 3 Monate und kann damit immer besser umgehen. Da geht sicher noch mehr aber man muss einfach lernen und das dauert einfach ein wenig :-) Ein wirkliches Konzept für ein Gehäuse habe ich noch nicht, ich lese hier nur gerne und viel und merke immer wieder das eine Gehäuse wirklich fehlt. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben January 10, 2013 at 13:35 Autor Share Geschrieben January 10, 2013 at 13:35 Also um etwa eine Gehäuse-Wandstärke von 3mm zu erreichen, müsstest Du die Maschine so programmieren, dass sie mehrere Schichten hintereinander aufträgt ? Ist der Bio-Plastik verrottbar in der Biotonne ? Welches CAD-Austauschformat ist denn zulässig ? DXF...? Das müssen dann aber 3d-Volumenmodelle sein ? Wie haben wir Deine Anfrage zu verstehen, möchtest Du hier eine Dienstleistung anbieten oder für Dich experimentrieren ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 13:41 Share Geschrieben January 10, 2013 at 13:41 Genau für 3 mm Wandstärke brauch ich 8 oder 9 Schichten. Das weiß ich nicht genau ob das in der Biotonne verrottet. So genau hab ich mich damit nicht Beschäftigt. Ich weiß nur das es nicht giftig ist Hier mehr Details dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Biokunststoff#Polymilchs.C3.A4ure_.28PLA.29 Die Dateien die ich brauche heißen STL (http://de.wikipedia.org/wiki/STL-Schnittstelle) Eine Dienstleistung sicher nicht. Aber ich kann gerne für jeden mal was Drucken wenn er was braucht. Geht einfach darum ein Passendes Gehäuse zu Entwickeln. Ich würde mal am Wochenende ein Gehäuse Basteln welches möglichst Universell ist. Einfach die Passende GehäuseWand einsetzten das zum Brick passt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
BorgelMorgel Geschrieben January 10, 2013 at 14:23 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:23 Hi, hast du da noch eine spezielle Software vom Hersteller der die STL für den Drucker verständlich Umsetzt? Kannst du in der die Schichtdicke einstellen oder brauchst du da einen anderen Druckkopf? Was meinst du mit lernen, in Bezug auf den Drucker? Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben January 10, 2013 at 14:26 Autor Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:26 Luxor, das finde ich eine prima Sache von Dir, Respekt. Ev. könnte man sich bei den Materialkosten beteiligen. Die Dateien die ich brauche heißen STL (http://de.wikipedia.org/wiki/STL-Schnittstelle)Oh, das kenne ich noch nicht, muss schauen ob mein CAD das exportiert. Prinzipiell würden 2 Teile ausreichen: Eine Bodenplatte etwa 50x50mm mit Bohrungen/Gewinde für M3 zum Anschrauben des Stacks, über diese Bodenplatte wird ein Verkantprofil in der Maximallänge eines Stacks, der höchstens bestehen kann aus 1*Step-Down Power Supply + 1*Master + 8*Brick + 2*Extension als Schutzverkleidung übergestülpt. Die Seitenwände haben Vorbohrungen für die USB-Buchsen und zumindest Reset/Erase Schalter. Lassen sich Sollbruchstellen oder Einkerbungen ins Material anbringen um das Vierkant auf die passende Höhe (1, 2, 4, ... Bricks) später abzutrennen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 14:30 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:30 Hi, hast du da noch eine spezielle Software vom Hersteller der die STL für den Drucker verständlich Umsetzt? Kannst du in der die Schichtdicke einstellen oder brauchst du da einen anderen Druckkopf? Was meinst du mit lernen, in Bezug auf den Drucker? Grüße zum drucken verwende ich die Software PronterFace. Die zieht sich die STL Datei und übersetzt das in CGODE (http://en.wikipedia.org/wiki/G-code) und schick das an den Drucker. Die Schichtdicke kann ich über die Software einstellen. An dem Drucker bzw an seiner Config kann man Gefühl ein paar Hundert Einstellungen vornehmen. Bis da alles so eingestellt habe wie es mir passt muss man viel Drucken und damit lernen Es gibt andere 3D Drucker die mehr verkauft werden wo man schon sehr gute Einstellungen findet. Die haben mir aber nicht gefallen daher habe ich einen von einer ganz kleinen Firma aus Holland genommen und da muss man eben viel selbst dran machen. Wobei die Software die auf dem Controller läuft ein einfaches Arduino ist und bei verschiedenen Druckern verwendet. Das macht es einfacher weil die befehle alle gleich sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 14:33 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:33 Luxor, das finde ich eine prima Sache von Dir, Respekt. Ev. könnte man sich bei den Materialkosten beteiligen. Die Dateien die ich brauche heißen STL (http://de.wikipedia.org/wiki/STL-Schnittstelle)Oh, das kenne ich noch nicht, muss schauen ob mein CAD das exportiert. Prinzipiell würden 2 Teile ausreichen: Eine Bodenplatte etwa 50x50mm mit Bohrungen/Gewinde für M3 zum Anschrauben des Stacks, über diese Bodenplatte wird ein Verkantprofil in der Maximallänge eines Stacks, der höchstens bestehen kann aus 1*Step-Down Power Supply + 1*Master + 8*Brick + 2*Extension als Schutzverkleidung übergestülpt. Die Seitenwände haben Vorbohrungen für die USB-Buchsen und zumindest Reset/Erase Schalter. Lassen sich Sollbruchstellen oder Einkerbungen ins Material anbringen um das Vierkant auf die passende Höhe (1, 2, 4, ... Bricks) später abzutrennen ? Materialkosten sind zum glück nicht die Welt. 2,3 Kilo kostet 50 Euro damit man echt viel Drucken. Sollbruchstellen und co kann man sicher machen wenn man an den stellen die Stärke dünner macht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
photron Geschrieben January 10, 2013 at 14:44 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:44 Prinzipiell würden 2 Teile ausreichen: Eine Bodenplatte etwa 50x50mm mit Bohrungen/Gewinde für M3 zum Anschrauben des Stacks, über diese Bodenplatte wird ein Verkantprofil in der Maximallänge eines Stacks, der höchstens bestehen kann aus 1*Step-Down Power Supply + 1*Master + 8*Brick + 2*Extension als Schutzverkleidung übergestülpt. Die Seitenwände haben Vorbohrungen für die USB-Buchsen und zumindest Reset/Erase Schalter. Lassen sich Sollbruchstellen oder Einkerbungen ins Material anbringen um das Vierkant auf die passende Höhe (1, 2, 4, ... Bricks) später abzutrennen ? Zu Bedenke ist dann, dass es Bricks in zwei verschiedenen Höhen gibt. Dadurch kann die Gesamthöhe des Stack auch bei gleicher Teilnehmerzahl stark variieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 14:48 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:48 Ich hab eine recht gute Idee grade dazu bekommen. Wenn ich heute Abend zu hause bin Zeichne ich da mal was aufs Papier und Zeig euch das. Sehr Modular und damit sehr einfach zu verwenden egal wie meinen Sack aufgebaut hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
borg Geschrieben January 10, 2013 at 14:54 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:54 Ui, ich bin gespannt . Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 14:56 Share Geschrieben January 10, 2013 at 14:56 Kann in der Doku auch finden wo welcher Anschluss in welcher Höhe bei welchen Brick sitzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben January 10, 2013 at 15:15 Autor Share Geschrieben January 10, 2013 at 15:15 Es gibt nur 3 versch. Board2Board-Connectoren auf der Brick-Platine: Immer Unten: https://shop.tinkerforge.com/accessories/30-pin-btb-bottom-485.html in 4.85mm Oben entweder: https://shop.tinkerforge.com/accessories/30-pin-btb-top-635.html in 6.35 oder https://shop.tinkerforge.com/accessories/30-pin-btb-top-935.html in 9.35mm dazu rechnet sich noch die Platinendicke (?) An den Bildern erkennt man, dass z.B. am Stepper, DC und Servo ein 9.35-Connector oben angelötet ist. Aber in der Doku von 17mm (DC- und Stepper) bzw. 16mm Gesamt-Bauhöhe beim Servo angegeben sind. Master oder IMU dürften einen 6.35 Connector oben haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 15:21 Share Geschrieben January 10, 2013 at 15:21 Da hab ich mich ein wenig Falsch ausgedrückt sorry. Die Bricks gibt es nur ein zwei Höhen das hat photron ja schon geschrieben. Mir geht um es die Anschlüsse zu den Bricklets oder zu den Motor oder zum Schrittmotor oder zu den Servos. Eben alles was man den das Brick anschließt. Strom, USB und die Ausgänge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
Nic Geschrieben January 10, 2013 at 15:44 Autor Share Geschrieben January 10, 2013 at 15:44 ...also genaue Angaben zu Position/Abmaße von Ein- und Ausgängen an den Bricks. Nein, in der Doku steht m.W. nichts dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
luxor Geschrieben January 10, 2013 at 15:47 Share Geschrieben January 10, 2013 at 15:47 Na dann hol ich nachher mal den Messschieber raus Zitieren Link zu diesem Kommentar Share on other sites More sharing options...
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