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Schnittstelle für 1-Wire Temperatur-Sensor (für Brauvorgang)


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Geschrieben

Ich plane den Maischvorgang meiner Nano-Brauerei vom PC aus zu steuern. Prinzipiell scheint mir Tinkerforge hier eine optimale Plattform zu bieten, nur was die Temperatursensoren betrifft, bin ich hier auf eine sehr spezielle Bauform angewiesen, die ich bisher nur als 1-Wire-Produkt finden konnte:

 

https://store.brewpi.com/temperature-control/temperature-sensors/threaded-onewire-temperature-sensor

 

Besteht die Möglichkeit solche Sensoren auf relativ einfache Art und Weise in ein Tinkerforge-System einzubinden? Die Alternative wäre vermutlich einen sehr ähnlich gebauten Pt100/1000 Sensor zu finden, allerdings hat mir Google auch dazu nichts ausgespuckt.

 

Danke für eure Ideen!

 

-Marc

 

 

Geschrieben

Kurze Frage, leider keine Antwort: Was ist eine Nano-Brauerei? Kannst Du mir / uns Details geben -- ich möchte vielleicht auch mal loslegen. Aber die vielen Liter schrecken mich ab. Das geht auf's Gewicht ...  "Nano" hört sich gut an ...

Gruß, Uwe

Geschrieben

Die Nano-Brauerei ist die kleinstmögliche Bauform, die es gibt; also das, was man sich selbst zu Hause in den Keller basteln kann. In meinem Fall soll ein Sud 25l haben und im Optimalfall kommt dann am Ende so etwas raus:

 

https://store.brewpi.com/media/wysiwyg/BrewPi-Herms-System-1-2.jpg

 

(wobei mir die Töpfe hier eher schon größer aussehen ...)

 

Anfangen möchte ich mit der automatischen Steuerung der Heizelement (2 Stück) auf Basis von Temperatur-Sensoren (mindestens 3 Stück). Zwei Pumpen wird es auch noch geben, die ich ebenfalls vom Rechner aus bedienen möchte.

 

-Marc

 

PS: wenn man die ersten Fehlsude großzügig an Bekannte und Verwandte verschenkt, sollte es auch mit dem Gewicht erstmal keine Probleme geben ;-)

Geschrieben

Vielleicht der falsche Kommentar, weil das hier ein Maker-Forum ist: man macht Sachen, weil es geht.

Wem es aber um das Bier geht, braucht nicht unbedingt eine automatisierte Brauanlage.

Ich habe (im arabischen Ausland...) mit einfachen Mitteln gebraut, und es hat gleich beim ersten Mal geklappt. Na ja, es gab einige Tipps von englischen Expats.

Also, bevor Du viel Geld für Schläuche, Heizwendeln und Pumpen ausgibst, versuch's doch mal auf die einfache Art auf dem Gasherd mit Thermometer. Wenn es Spaß macht und schmeckt lohnt sich vielleicht die "industrielle Produktion".

Geschrieben

Ich habe auch schon mit der Einkocher-Maischepaddel-Methode gebraut. Man bekommt Bier raus, mit viel Erfahrung wohl auch das, was man sich vorstellt. Ich denke aber nicht, dass sich damit ein Rezept perfektionieren lässt, weil Maischen und Gärung selbst zu stark variieren.

 

-Marc

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