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Geschrieben

@Loetkolben: Ein Vorteil von Bricks und Bricklets ist es, dass man sie einfach nur zusammenstecken kann und gleich eine API sowie brickv eine einfache Oberfläche zum Testen bekommt. Ich befürworte auch den  Anschluss von externer Hardware, aber sobald die Hardware in verschiednen Ausführungen vorliegen kann, wird es schwierig. Beispielsweise gibt es LCD-Displays in verschiedenen Auflösungen - wie soll ein LCD Connect Bricklet erkennen, welche Auflösung das gerade angeschlossenen Display hat?

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Geschrieben

 

Garnicht. :) Das macht man einmal selbst. Entweder per API oder beim flashen der Firmware. Die Dinger haben doch meistens dieses 4-bit Interface. Irgendwo sind alle mal vom Hitachi Chip abgeleitet worden.

 

Ich gebe Dir recht, dass die Bricklets fertig aufgebaut und Anfaengersicher sein sollten, aber vielleicht gibt es auch ein paar "offene" Bricklet fuer (Hardware-)Fortgeschrittene.

 

Weitere Vorschlag: Ein I2C Bricklet waere auch schoen. Dann muesste man sich nicht um die I2C Kommunikation kuemmern, koennte aber trotzdem viele Chips anschliessen.

 

Der Loetkolben

Geschrieben

Ein allgemeines I2C Bricklet gibt es quasi schon. Über das Breakout Bricklet sind die I2C Pinne recht einfach erreichbar. Was fehlt ist die Programmierung der einzelnen Bausteine. Jeder Baustein besitzt ja seine eigene Ansteuerung.

Geschrieben

Ich fände einen Barcode Scanner interessant, aber ich denke dass ein Bricklet zum Anschluss eines handelsüblichen Barcode-Scanners (gibt's ab 40€) praktischer ist. Dabei ist mir eingefallen, dass die meisten Barcode-Scanner wie Tastaturen funktionieren. Ich denke, dass ein allgemeines Eingabegeräte-Bricklet mit USB, PS/2 und RS-232-Anschluss sinnvoller wäre. Ich habe noch verschiedene Mäuse und Joysticks herumfliegen, die alten Geräte gibt's massenweise gebraucht. An einem Eingabegeräte-Bricklet sollten sich also Barcode-Scanner, Joysticks, Nummernpads, Tastaturen und Mäuse anschließen lassen und beim Einscannen eines Barcodes, Drücken/Loslassen einer Taste bzw. eines Buttons den entsprechenden Scancode als Ereignis schicken. So wäre es bspw. nicht schwer  mit Tinkerforge einen Roboter über einen alten Joystick zu steuern :)

  • 2 weeks later...
Geschrieben

IR Bricklet: (V2.0)

Dieses Bricklet sollte als eine Art Richt-Sende\Empfänger dienen um Informationen gezielt zwischen zwei Stacks\IPConnections zu überragen. Anwendungsbereiche sind hier in erster Linie Roboter welche Informationen austauschen sollen aber nicht über eine zentrale Stelle koordiniert werden. Ein anderes mögliches Beispiel sind verteile Wetterstationen welche dann über diese Verbindung ihre gewonnen Daten übertragen können wenn man an ihnen vorbei kommt. Sollte effizienter sein als ein WLan da dieses nicht einfach abgeschaltet werden kann wenn man auf Verbindungen wartet.

Als bereits angesprochene Features sollte es möglich sein empfangene Signale zu speichern gerne als Bitmuster oder so um sie wieder abspielen zu können wie bei universalen Fernsehfernbedienungen üblich.

Die Sender sollten austauschbar sein (eine Steckverbindung oder so) damit die „Richt LEDs“ gegen „Streu LEDs“ ausgewechselt werden können. Schön wäre es wenn beide Ledtypen beiliegen würden. Und nun warum dies nötig ist:

Als zusätzliches Feature soll das Bricklet über einen Stromeingang und 10 Jumper verfügen. Mit diesen Jumpern kann man 1024 unterschiedliche Signale aussenden welche dann von einen, mit einem Master verbunden, IR Bricklet empfangen werden können.

Es gibt also 2 Sende Methoden:

- Bricklet an Stack -> Sende\Empfänger

- Brickelt an „9V Block“ -> Sende Boje

Es wäre das erste „Standalone“ Bricklet auch wenn nur mit einer Funktion hier. Für ein mobiles Gerät (Roboter) könnten so Positionsmarken definiert werden ohne für jede Boje ein eigenen Stack aufzubauen. Mit der „IR-Streulicht“ Diode sollte ein >180° Senderadius\kegel erreicht werden damit die Bricklets auch gut empfangen werden können. Auch der Empfänger sollte austauschbar sein oder abschirmbar damit zwischen Richtempfang und ungebundenen Empfang gewechselt werden kann.

Schön wäre auch wenn man das Signal im Bojen Modus steuern könnte keine Pause, 0,5 Sekunden Pause, 1 Sekunde Pause  und 5 Sekunden Pause.

 

Was meint ihr zur Idee?

 

 

Geschrieben

Klingt interessant und scheint ja in Richtung Rasenmähen zu gehen ^^

Ich versuch mir gerade die Jumper-Armee auf dem armen kleinen Bricklet vorzustellen ^^

Aber keine Ahnung ob das machbar ist. Glaube ja, dass die Bricklets eigentlich nur "Verlängerungen" der Mikrocontroller sind, also kA wie gut sich da ein Standalone-Betrieb realisieren lässt.

Geschrieben

Ich möchte an der Stelle noch einen neuen Vorschlag einbringen:

 

Ein Bricklet zum messen der Lautstärke/Schalldruck (Top wäre natürlich, wenn man auch noch Frequenzbereiche messen könnte) wäre super, um Funktionen wie "Klatschen -> Lampe an" oder mit Frequenzmessung "Bass -> Leuchte wechselt Farbe" zu realisieren.

 

Ich hoffe, dass das nicht schon vorgeschlagen und von mir übersehen wurde.

 

Geschrieben

@Fabian: An die bloße Schalldruck-Sache habe icha uch schonmal gedacht und mich gefragt ob ein Analog-In mit angeschlossenem Mikrofon ausreichen würde. Ein Mikrofon wandelt ja nur Schwingung in Strom um (umgedrehter Lautsprecher ^^). Ich habe aber keine Ahnung, ob dabei Spannungen rumkommen die man mit dem Analog-In messen kann oder nicht. Villt kann das ja mal jemand ausprobieren...

Geschrieben

Noch eine Idee: ein allgemeiner Steuerungs-Brick. Weil ich im Endeffekt weder ein Notebook noch einen externen Controller anschließen, geschweige denn irgendwelche Firmware verstehen und manipulieren möchte. Also ein Teil, auf dem man per USB ein Programm abspeichern kann, das z.B. Befehle enthält wie "wenn das Temperatur-Bricklet weniger als 15 Grad feststellt, schalte Ausgang 1 des IO4-Bricklets auf 1, anderenfalls auf 0." Dann zieht man das USB-Kabel ab, drückt auf den Start-Knopf, und das Paket läuft allein.

 

+1

 

Dietmar

 

PS: Das hätte wesentlich mehr Charme als die Raspberry Lösung, da:

 

gleicher Formfaktor

gleiche Stromversorgung

kein Systemübergang

kein Medienbruch

-> deutlichst kleiner!

-> deutlichst genügsamer

-> bei den derzeitigen Lieferzeiten für den Pi: deutlichst schneller kaufbar  ::)

Geschrieben

Vorrangig würden mich ein PTC Temperature Bricklet bzw. ein neues Current Bricklet (hohe Auflösung im unteren mA-Bereich) begeistern. Hintergrund: ich bin in einem Brauverein tätig und wir wollen diverse Kenngrößen des Brauprozesses erfassen und diese perspektivisch für Prozesssteuerungen verwenden. Eine Möglichkeit, Temperaturen exakt messen zu können (vor allem mittels eines Sensors, der vom eigentlichen Bricklet eine gewisse Entfernung haben soll), wäre da extrem hilfreich.

Ansonsten sind unsere Erfahrungen mit TF gleich null - zumindest bis jetzt. Einige Testbricklets und -bricks sind bestellt. Diese sollen für eine einfache aber parametrierbare Temperaturregelung eines Bierkühlschrankes verwendet werden...

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