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Geschrieben

Ja den von Neutrik habe ich hier, aber ich finde trotzdem dafür keine Verwendung, da im Durchmesser zu groß (erfordert eine Gehäusebohrung von ca.23mm) und ragt etwa 35mm tief ins Gehäuse. Dann kommt nochmal die Länge des USB-Steckers hinzu. Im Vergleich zum Brick-Formfaktor einfach zu groß.

 

Deshalb mein Vorschlag den Mini-USB-Anschluß auf eine separate Platine (Größe Bricklet) zu packen. Aber vermutlich lässt sich das USB-Signal nicht über die Bricklet-Verbindungsleitung ans Brick durchschleifen. Was ich allerdings nicht so recht verstehe, da USB doch nur 4-polig ist.

  • 5 weeks later...
Geschrieben

Wie wärs mit einem Bricklet-Hub Brick der einen Stack um einige Bricklet Ports erweitert?

 

Naja, da die Bricks in einem Stack ja immer 4x4cm groß seien müssen und auf zwei Seiten die Platine-zu-Platine Stecker sind und auf der anderen Seite die Knöpfe und der USB Stecker, sind die 4 Bricklet Ports eines Masters schon das Maximum.

 

Edit: Was mir dazu noch einfällt: Man könnte ein Brick machen was nur im Stack benutzt werden kann und keine Taster und USB Stecker hat, dann könnte man 8 Bricklet Ports drauf bekommen. Das würde dann preislich allerdings genausoviel wie der Master kosten, keine Ahnung ob es für sowas genug Nachfrage geben würde.

Geschrieben

Morgen,

 

bin mir jetzt technisch nicht ganz sicher. Sprecht ihr über den Bricklet-Port ein Protokoll oder werden die Sensoren/Aktuatoren da direkt ausgelesen/gemessen?

Wenn es ein Protokoll ist, wäre es da nicht vielleicht möglich n Bricklet-Hub zwischen Bricklets und Bricks zu hängen? Keine Ahnung ob das nicht vielleicht auch transparent aus Anwendungssicht gehen würde.

Wenn natürlich die Bricklet-Stecker/Ports der entscheidende Kostenfaktor sind, erledigt sich das ganze Gedankenspiel von selbst ;)

 

Cat666

Geschrieben

Auf den Bricklet Ports liegt 5V, 3.3V, gnd, I2C und 4 Allgemeine IO Pinne. Dafür können wir so ohne weiteres kein Hub machen (über die 4 Allgemeinen Pinne werden z.B. auch direkt analog Werte gemessen).

 

Was mir sonst noch einfällt wäre eine Art "Bricklet Master", der USB aber keine Stack Stecker hat, größer als 4x4cm ist und dann auch ein Dutzend oder mehr Bricklet Stecker haben könnte. Würde dann preislich wieder ungefähr soviel kosten wie der Master, hat aber halt keine Funktionalität für Extensions oder Stacks.

Geschrieben

Wenn die Nachfrage dafür da ist, und man auf die Stack Funktionalität verzichten kann, können wir ein "Master Brick" machen, dass mehr wie vier Bricklet Anschlüsse hat. Dies ist für die Zukunft sicher ein weiteres interessantes Produkt. Momentan wird es aber erstmal leider beim Master Brick bleiben müssen.

 

Bastian

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Encoder Bricklet

Ich habe gesehen, dass in einigen Beiträgen ein Encoder-Bricklet angekündigt wird. Es würde mich sehr freuen, wenn aus der Ankündigung bald ein bestellbares Produkt würde. Dann stelle ich meinen Roboter auf TinkerForge um.

Und wenn es für die Bricks auch noch fertige Services für Microsoft RDS4 geben würde, wäre das (Roboter-)Glück vollkommen.

 

Gruß, Günter

Geschrieben

Hallo,

ich wollte fragen ob möglicherweise ein Bricklet in Planung ist (oder möglich ist das es umgesetzt werden könnte), mit einem USB-Anschluss der nur Strom liefert? Mein konkreter Plan wäre den Raspberry Pi über den Stack mit Strom zu versorgen.

Geschrieben

@gunter das Encoder Bricklet steht in der TODO Liste nach OS X Support und RS485 Extension

 

@redieck: Wir verkaufen im Moment noch alte Step-Down Powersupplies aber die neue die gerade in Produktion ist hat neben dem 6-27V Eingang auch noch einen 5V Ausgang (exakt für Sachen wie das Beagle Board oder das Raspberry Pi).

Geschrieben

die neue die [...] hat neben dem 6-27V Eingang auch noch einen 5V Ausgang (exakt für Sachen wie das Beagle Board oder das Raspberry Pi).

Macht es dabei eigentlich Probleme, dass die Bricks und der PC gleichzeitig Strom bekommen. Ich nehme mal an, dass die Bricks deutlich schneller hochgefahren als der PC, und somit nicht wissen ob sie an einem PC hängen oder nicht?

Geschrieben

die neue die [...] hat neben dem 6-27V Eingang auch noch einen 5V Ausgang (exakt für Sachen wie das Beagle Board oder das Raspberry Pi).

Macht es dabei eigentlich Probleme, dass die Bricks und der PC gleichzeitig Strom bekommen. Ich nehme mal an, dass die Bricks deutlich schneller hochgefahren als der PC, und somit nicht wissen ob sie an einem PC hängen oder nicht?

 

Gute Frage, da hab ich noch nicht drüber nachgedacht. Man kann natürlich wenn das Linux Board hochgefahren ist beim Master einmal auf Reset drücken, dann läufts.

 

Rein softwaretechnisch ist es aber denke ich auch möglich den Bricks USB-Hotplug beizubringen (d.h. ein Brick wechselt vom Slave in den Master Modus wenn es an ist und man USB dransteckt). Das wirft dann natürlich Fragen auf: Was ist mit einem Brick das im Slave Modus in einem Stack ist der über USB angeschlossen ist? Wenn ich da USB dran anschließe, was soll dann passieren?

Geschrieben

 

Man kann natürlich wenn das Linux Board hochgefahren ist beim Master einmal auf Reset drücken, dann läufts.

 

 

Könnte man dem Master im Nachhinein einen Resetbefehl schicken, der das gleiche macht? Oder "hört" der Master gar nicht auf USB, wenn es beim Starten nicht verfügbar war?

Geschrieben
Könnte man dem Master im Nachhinein einen Resetbefehl schicken, der das gleiche macht? Oder "hört" der Master gar nicht auf USB, wenn es beim Starten nicht verfügbar war?

 

Für die aktuelle Firmware gilt das Zweite.

Geschrieben

Könnte man dem Master im Nachhinein einen Resetbefehl schicken, der das gleiche macht? Oder "hört" der Master gar nicht auf USB, wenn es beim Starten nicht verfügbar war?

 

Für die aktuelle Firmware gilt das Zweite.

 

Wäre es möglich über einen Schalter oder per default in der Firmeware in eine vorher definierten Zeitabstand nach einer USB-Verbindung suchen zu lassen, bis er eine Verbindung mit dem PC hat?

Geschrieben
Wäre es möglich über einen Schalter oder per default in der Firmeware in eine vorher definierten Zeitabstand nach einer USB-Verbindung suchen zu lassen, bis er eine Verbindung mit dem PC hat?

 

Ansich lässt sich das machen. Problematisch wird es bei gewissen Sonderfällen,sonst hätten wir das wohl von Anfang an gemacht. Olaf hatt e das ja zuvor schon geschrieben, was z.B. wenn das Brick bereits in einem Stack eingesetzt wird und dann USB angeschlossen wird? Man könnte dann z.B. über beide Verbindungen "Zugriffe" erlauben, wohin sollen aber die Signale geschickt werden? Alternativ schaltet man dann nur auf USB um, der Master im Stack hat aber das Brick noch in seiner "Stack-Liste" und würde es immer wieder abfragen... Ganz so einfach ist das leider alles nicht. Wir werden uns das aber mal angucken.

Geschrieben

Elegant wäre es doch eigentlich wenn man per USB jederzeit eine Reinitialisierungs Kaskade lostreten könnte.

Dann wäre man immer in der Lage, einen definierten Zustand herzustellen.

Ungefähr so

1.) Power an -> alle Teile im Stack und der PC fahren hoch

-> da die Reihenfolge des Hochfahrens nicht geregelt ist, ist der Zustand des Systems relativ undefiniert

2.) PC sendet ein USB Signal an den Master zur Reinitialisierung

3.) Der Master resetted sich und gibt anschließend ein Signal zum Reset an alle angeschlossenen Bricks.

=> Resultat wäre ein definierter Zustand

 

In den Ablauf könnte man dann noch Logik zur Autokonfiguration der Bricks stecken, wie automatische Master/Slave Erkennung.

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo...

 

zugegeben ich habe jetzt nicht alle 70 Beiträge gelesen. Doppelte Wünsche bitte ich zu entschuldigen... .-)

 

Wünsche:

- Spannungseingangsmodul für 230V AC

- Strommessung mit Zangensensor (im Lieferumfang) DC/AC

- analog Ausgang 0-10V (Stellsignal für Standard Regelgeräte)

- GSM Modul für Fernzugriff

- Mastermodul mit TCP/IP Zugriff statt USB

 

für den Anfang genug...

 

Nachtrag:

- Modul für Standard Temperatursensoren NTC/PTC da die Meßstelle selten dort ist wo die Technik hängt (2 Adern vom Meßpunkt zur Elektronik)

Geschrieben

Hallo,

ein Bricklet mit einer Lasereinheit einer Maus wäre nicht schlecht. Ausgabewerte wären dann Beschleunigung, Geschwindigkeit und Absolutweg in x und y.

 

Man könnte damit z.B. den Papiervorschub messen oder auch die Drehzahl eines Rades oder einer (größeren) Welle oder die Einheit einfach als Maus verwenden.

 

Ansonsten ein super Projekt. Ich wünsche Euch viel Erfolg!

Schöne Grüsse

Stephan

Geschrieben

Moin,

mir fehlt ein Modul, das I2C-Schnittstellen zur Verfügung stellt. I2C ist ja schon im System, doch bedarf es der API. Diese sollte dann aber möglichst flexibel ausgelegt sein (Adressen, Subadressen mit 8 und 16 Bit, SCCB, ACK erwartet oder nicht, ...).

Eine weitere sinnvolle Schnittstelle wäre dann noch SPI. SPI sollte dann natürlich diverse Select-Leitungen haben und mit einfachen und doppelten Datenleitungen funktionieren.

Ob es als Brick oder Bricklet realisiert wäre, wäre mir eigentlich egal. Sicher müssen beide Schnittstellen auch nicht zwangsläufig auf eine Platine gebaut werden.

Wie sieht es aus? Es würde auf jeden Fall die Verwendbarkeit des Systems stark erweitern und Raum für eigene Erweiterungen schaffen.

 

gruss uwet

Geschrieben

Hallo,

 

interessant wäre sicherlich auch ein Bricklet zur Messung von Strömen von Industriesensoren z.B. 4-20mA.

Ich möchte gerne eine Wasserstandsmessung über Differenzdruck mit solch einem Sensor bauen und die Strommessung mit 12A ist da ein wenig ungenau.

 

Wann ist eventuell mit dem WLan-Modul zu rechnen?

 

Viele Grüße Marcus

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