Nic Geschrieben November 28, 2013 at 10:02 Geschrieben November 28, 2013 at 10:02 Prinzipiell würde ich das DUS gerne für Entfernungsmessung verwenden, bin aber unsicher was die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Ermittlung des Abstandes in [mm] angeht. Welche 5V müsste man abgreifen und wo (AnalogIn oder die USBVoltage ?) und wie lässt sich das zuverlässig - wenn der Bezug zum dimensionslosen Rückgabewert nicht linear ist - berechnen ? Zitieren
photron Geschrieben December 3, 2013 at 15:42 Geschrieben December 3, 2013 at 15:42 Der Wert der 5V hängt davon ab wie du den Stack versorgst, über USB vom Rechner, über USB Netzteil oder Step Down Power Supply. Typischerweise ist der Wert dann aber recht stabil, solange du das System nicht umbaust. Um eine Distanz in mm zu erhalten musst du dir eine Abbildung zwischen dem ausgegebenen Wert und der wirklich anliegenden Distanz erstellen. Also dein Distance US Bricklet aufbauen mit X mm Distanz und dann den Wert ablesen. Das machst du für vielleicht 8-12 Distanzen und kannst dann mit diesen Stützwerten eine Abbildungsfunktion für deinen Aufbau bestimmen. Zitieren
AuronX Geschrieben December 3, 2013 at 17:30 Geschrieben December 3, 2013 at 17:30 Ich würde es gut finden, wenn es hier schon wie beim "klassischen" Distace-IR Bricklet die Umrechnung im Bricklet erfolgen würde. Da passiert ja wenn ich das richtig sehe genau das gleiche, nur dass dort die manuelle Einmessung freiwillig ist. So wie das Distance-US Bricklet jetzt gestaltet ist finde ich es ziemlich... verzeit... doof. Insbesondere fällt es mir auch sehr schwer aufgrund der Beschreibung im Shop einzuschätzen mit welchen Abweichungen ich zu rechnen habe... 1mm pro Volt? 1m pro Volt? So wie die API jetzt aussieht könnte ich mir auch ein Analog-In kaufen... Zitieren
borg Geschrieben December 3, 2013 at 17:49 Geschrieben December 3, 2013 at 17:49 Beim Distance IR ist die Ausgabespannung nicht von der Eingangsspannung abhängig, daher gibt es diese Probleme da nicht. Direkt am Analog In kannst du den Sensor allerdings nicht anschließen. Der Sensor wird von uns getriggert und wir messen dann die Zeit bis Signale zurückkommen (das passiert analog auf dem Bricklet). Dies ist halt ein Low-Cost-Ultraschallsensor. Wir würden eigentlich gerne die Maxbotix Ultraschallsensoren nutzen, das passte aber einfach nicht in unsere Idee einen ganzen Schub günstige neue Bricklets zu machen und wir wollten aber trotzdem ein Ultraschall-Entfernungsmesser dabei haben. Dadurch ist das entstanden. Ich halte es für wahrscheinlich das wir langfristig auch noch ein "High Precision Distance US" anbieten welches eines der teuren und präzisen Sensoren nutzt. Zitieren
Loetkolben Geschrieben December 3, 2013 at 17:59 Geschrieben December 3, 2013 at 17:59 Hallo zusammen, wie AuronX schon sagte ist das ja nicht schlimm wenn man wueste mit was fuer Abweichungen man rechnen kann. Abweichungen in der Versorgungsspannung führen zu Abweichungen in den gemessenen Entfernungswerten. Wie gross sind die? So ungefaehr wuerde mir schon reichen. BTW: Koennte/haette man nicht mit einem seperaten SpannungsIC auf dem Bricklet eine feste Spannung (Reverenz) erzeugen koennen? Der Loetkolben Zitieren
Nic Geschrieben December 6, 2013 at 09:51 Autor Geschrieben December 6, 2013 at 09:51 mit diesen Stützwerten eine Abbildungsfunktion für deinen Aufbau bestimmen. Ok, jetzt verstehe ich. Allerdings müsste das dann für ein Target-Material gelten und ggf. für unterschiedliche Materialien gesondert gemacht werden ?! das wir langfristig auch noch ein "High Precision Distance US" anbieten Tendenziell würde ich eher zu diesem DUS zwar neigen, aber davor würde ich mir eher die lang erhofften Bricklets zur Unterstützung von Schnittstellen wie z.B. RS-232 und eine weitere Auflage der Chibi-Funkextension wünschen. Zitieren
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