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Geschrieben

naja, ggf. kann man hier eine "separate" Übertragung ermöglichen...

muss ja nicht zwangsläufig 1080p sein ^^

ich weiß nicht... normalerweise funktioniert ne USB-Webcam auch über USB-Port order Netzwerk inkl. Motorsteuerungen...

 

in meinen Augen wäre es zumindest mal sehr interessant sich damit außeinander zu setzen und zu experimentieren - eine TF_Webcam mit entsprechender Motoransteuerung für Ausrichtung... dann dazu noch nen IMU Brick um die Position der Kamera zu ermitteln...

 

könnte eine Interessante Schaltung sein^^

Geschrieben

Nein, interessant ist das allemal, sicher eine gute Ergänzung zum IMU, oder späteren Roboter/Oktokopter Anwendungen. Aber über den "dünnen" USB-2 Strom würde ich das ins Stack nicht pressen. Die Kamera übers Netzwerk einzubinden, würde praktikabler sein.

Geschrieben

also normale Webcams lassen sich ja relativ gut ohne Zusätzliche Stromversorgung über USB versorgen - klar, in diesem Fall fallen dann andere Verbraucher wie Motoren, etc. weg...

Aber ich würde schon sagen, dass es möglichkeiten gibt, wie z.B. eine Zusätzliche Stromversorgung für das Camera-Brick

 

Ich glaube als Bricklet wäre das schlecht machbar, aber als Brick, wie z.B. eben den IMU oder DC Brick usw. wäre es möglich.

Geschrieben

Ja, meine Sorge galt aber mehr dem Datenstrom, und nicht der Stromversorgung. Beides, Stack-Comm und fetter Videostream wird über eine USB Leitung nicht machbar sein. Übers Netzwerkkabel wäre zumindest PoE möglich.

Geschrieben

Als Bricklet geht das auf keinen Fall (Video über I2C, nee...), als Brick wäre das allerdings vmtl. möglich. Bleibt halt nur die Frage der Datenübertragung, USB sollte da in der Tat ausscheiden oder nur sehr geringe Qualität des Videostroms erlauben. Und ob über Wifi/LAN-Extension mehr drin ist, bezweifel ich auch, schließlich läuft auch deren Kommunikation ja über die Brick-Konnektoren. Tinkerforge ist halt nunmal Steuerungselektronik und auch nur auf entsprechende (geringe) Datenmengen ausgelegt.

Was sich allerdings machen ließe, wäre eine Speicherung des Videofeeds auf SD-Karte. Nur das kann man halt erst irgendwann später angucken, da stellt sich schon die Frage, ob das überhaupt sinnvoll ist.

 

Tinkerforge ist hier auch eig. die falsche Adresse, ist wie gesagt Steuerungselektronik, keine AV-Technik. Wer Video haben will, kann ja auch einfach Tinkerforge an einen Raspberry Pi mit Kamera hängen. Technisch realisierbar, einfach und gibt's schon  :D

  • 1 year later...
Geschrieben

Ich glaube, dass sogar 2-3 Kameras drin sind, wenn der Codec das mitmacht. MJPG die unbeachtet durchgereicht werden könnten durchaus mögich sein. Unkomprimiert aber absolut unmöglich bei einem einzelnen USB2.0-Anschluss.

Die Bandbreite reicht da nicht aus, aber auch Wlan(54mbit) kann da an seine Grenzen stoßen.. Ich schließe mich meine Vorredner an und rate Dir einen Raspberry Pi (der Neue) oder was Stärkeres (Odroid U3) mit Kameras zu bestücken und per Kabel an den Server zu senden, der dann die Auswertung übernimmt.

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Gast
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