Nic
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Dafür und noch weitere interessante Breakout-Boards gibt es auch einen deutschen Händler: http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&products_id=155580
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Welcher Vorschlag ? Der Beitrag von Gizmo lässt viele Interpretationen was nach der Müllsuche dann passieren soll. Wie wir vor kurzem gelesen haben, sind hier im Forum viele Non-Germans unterwegs und ev. eine Übersetzungsmaschine zur Hilfe nehmen, also Gizmos Beitrag könnte da schon für Stirnrunzeln sorgen... Weil der Threaderöffner das hier in den Raum geworfen hat:
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Toller Vorschlag, musst uns nur noch erklären wie du dir dann das so weiter vorstellst...
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Wie hoch ist der Verlust genau ? Ist der Verlust über Bricklet-Kabel höher als wenn ich die 5V über die Board2Board-Connectoren einspeise ?
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Ich bin etwas überrascht , daran hatte ich nicht gedacht, es ist also möglich die Versorgungsspannung von 5V für einen kompletten Stack über einen IO bzw. Breakout einzuspeisen ? Wieviel Strom dürfen dann maximal durch ein Bricklet-Kabel fließen ? Wie ist dann die Toleranz der Spannung ? Analog zum USB-Anschluss zw. 4.8 bis 5.7 V ?
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At least to me it seems, that Germans are more active in posting topics. Thats not really an issue of the language - German or English-. I would like to read much, much more postings written in English to find out and learn about TF issues and product usage outside Germany. That would bring a breath of fresh air through this forum And if non-Germans dont understand German postings, ask the user in English to explain specific points in English again. I assume most of them will or try to answer
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ah, verstehe, spielt aber die kleinste Formgebung (wie Ausspaarung/Bohrung/Nut etc.) nicht auch eine Rolle ?
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Prinzipiell, würde ein IO4 passen, und http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,801.msg5459.html#msg5459
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Verstehe, aber die Information der Höhe einer Schicht muss doch auch gegeben sein, wo oder wie wird das an den Fertigungsprozess vermittelt ? Als Ergebnis muss doch ein Gehäuse rauskommen mit z.B. 15mm Bauhöhe. Was heisst das für die Fertigung, lässt sich sowas automatisieren ? Oder müsste man als Endanwender das Gehäsue quasi als Puzzle selber zusammenbauen ? Gibt es dafür nicht schon ein normiertes Datei-Format, was alle Schichten bündelt ? Ich stelle mir das sehr zeitaufwendig vor, wenn für jede Schicht (SVG) ein Verarbeitungsschritt stattfindet. @BorgelMorgel Das wäre Klasse, dann könnten wir hier im Portal sowohl das passende 3D-Modell oder eben das für den Lasercut reinstellen. Jemand mit entsprechender Hardware, der hier im Forum reinspaziert, könnte dann vielleicht einen Protypen fertigen.
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Ah, danke luxor. D.h. für den Lasercutter könnte man also die gleiche STL-Datei zwecks Schichterstellung verwenden ?
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Wo will er nochmal 6V anschliessen ? er sprach nur von 5V ! Damit meint er den Power-Supply. BTW, ich hatte öfters schon die Situation wo ich nur 5V zur Verfügung stellen möchte. Beispiel: ein Funk-Slave, bestehend aus Master, Chibi-Extension und einigen Bricklets. Dazu eine Power-Supply und ein 12V Akku anzuschließen, schießt übers Ziel hinaus. Zumal der Power-Supply den Stack unnötig erhöht, wenn der Bauraum sehr kompakt sein muss.
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Wenn es nur 5V sein dürfen und der USB muss frei bleiben, geht es nur über Bastelei und den BoardToBoard-Connectoren: https://shop.tinkerforge.com/accessories/30-pin-btb-top-635.html Ob das weniger aufwendig ist hängt einzig vom handwerklichen Geschick ab PS: daran denken, im Betrieb konsumiert der WIFI-Ext. recht ordentliche 110mA, für einen Batterie/Akku-Pack miteinrechnen.
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Also vom Prinzip her wieder Schichten, die aber im Gegensatz zum 3D-Plott nicht aufgetragen werden, sondern zuerst aus dünnen Platten passend zurechtgeschnitten werden und dann übereinander gelegt. Wie werden diese Schichten zueinander fixiert (geklebt oder per Laser sozusagen verschweißt) ?
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Lässt sich so eine Form wie der Mittelring für ein Brick überhaupt mit einer CNC Fräse fertigen ? Das mit dem Lasercutter kenne ich nicht, wie ist da das Prinzip ? Aus einer Platte ausschneiden ? Und wird das später zurecht gebogen ?
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Ich hatte in der Vergangenheit insb. beim Dual-Relay anfangs Anschlußprobleme, wie von Dir oben beschrieben. Gelöst habe das letztendlich mit einem anderen Bricklet-Kabel und Port-Anschluß (A,B, C oder D;) am Master.
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@Bralph Der erste Prototyp sieht richtig gut aus, wo kann ich das Gehäuse bestellen ? Aber Spaß beiseite, preislich würde ich für das kompliziertere Teil wie den Rahmen für einen Brick 2-5 Euro ansetzen. Bei Phidgets scheinen die Gehäuse einfacher konzipiert aber im Durschn. liegt der Preis bei rund 7 $: http://www.phidgets.com/products.php?category=30 Deck/Bodenplatte sind simpler, etwa bis 1,50 E.
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@BorgelMorgel Die BoardToBoard-Connectoren für oben gibt es nur in 6.35 bzw. 12.35mm Höhe (unten immer 4.85mm), wobei die Brick-Platinen unterschiedliche Höhe zu haben scheinen. Sonst kann ich mir die Gesamthöhe von Servo, Master, IMU a 16mm bzw. bei Stepper und DC zu 17mm nicht anders erklären. Servo hat aber den 12.35er, Master und IMU den 6.35er Connector. Wobei Stepper und DC nur den 12.35er Connector haben PS: Ansonsten muss ich sagen, verdient Eure Arbeit hier große Anerkennung
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Was mir gerade dazu einfällt, diese Wand dürfte nicht nur dünn sein, sondern müsste zumindest von einer Seite im Umfang ringsrum eingekerbt sein zwecks Sollbruchstelle. Das macht das Rausbrechen einfacher und nimmt nicht Material mit was nicht zur Wand gehört.
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Möchte die Produktion nicht stören, nur so eine kleine Ergänzung am Rande. Bei Bürklin gibt es Gewindestangen DIN 975 M3x1m in Edelstahl, Messing UND PA 6.6: Für Gewichtsfanatiker (wie z.B. ich) das ideale Material
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Der ist gut! Das ist weit untertrieben Saubere Arbeit, Respekt. Welches CAD hast Du benutzt ? Könntest Du das passende Format für luxor exportieren ? Falls er es überhaupt braucht...
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Ist das ein Problem ?
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Die Abstandshalter oder dort wo die Durchgangsbohrung verläuft nicht rechteckig sondern rund und so schmal wie möglich, da bei einigen Brickplatinen in der Nähe der Löcher schon kleine Bauteile wie Dioden oder Widerstände sind.
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Genauso und ich würde noch etwas weiter gehen und um das Verrutschen zw. den Ebenen zu vermeiden noch Führungskanten hinzufügen. Dann sind die Brick-Platinen sozusagen abgedichtet Um Toleranzen zw. Ring und Brick auszugleichen einen Abstand zum Ring einplanen. Rein schematisch und im Querschnitt an einer Ecke, schw. Gehäusering, grün Brick.
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Die Ring-Variante pro Brick (Beispiel Stepper-Brick) gefällt mir am besten. Und warum überträgt man das Prinzip der Abstandshalter nicht gleich auf die Ringe ? D.h. der Ring ist gleichzeitig der Abstandshalter mit Durchgangsbohrung 3mm. Gehäuse und Bricks könnte man abschließend mit Gewindestangen (in passender Länge von uns zugeschn.) verschrauben. Boden- und Deckplatte haben Ausspaarungen für M3-Muttern etc.
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luxor, hier hat sich the_real_black schon viel Arbeit gemacht und 3D-Körper erstellt, es war Cinema4D: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,595.0.html Vielleicht hilft es als Einstieg für die Verarbeitung etc...