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andred

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  1. Wow. Vielen Dank für die Geduld und all die Erklärungen, jetzt ist alles klar. Ein paar letzte Anmerkungen: Ja, Tippfehler. Ja, ich meinte den größten nach der Wallbox (Herd) bei mir. Die elektr. Dusche war nur als Anmerkung gedacht was in Irland ansonsten der üblicherweise größte Verbraucher in den meisten Häusern ist. Das ist ein Hager ADA333 RCBO, sollte also passen nach meinem Verständniss? Sieht man nicht so gut auf dem Photo https://www.hager.ie/?artnr=ADA333G Übrigens, als Idee... Wenn man der Wallbox über eine weiteren Zähler den momentanen Strom des größten Verbrauchers mitteilen könnte, dann müßte sie nicht immer den komplett maximal möglichen Strom dieses Verbrauchers freihalten. In meinem Beispiel also (mit 30A Herd und 60A gesamt), falls Haus + Wallbox momentan bei sagen wir 10A + 32A = 42A liegen, und dann der Herd mit 20A dazu kommt = 62A, die Wallbox per Zähler also weiß, daß der Herd niemals mehr als zusätzlich noch 10A ziehen kann, dann könnte sie sich auf 14A (10(Haus) + 14(WB) + 20(Herd, ist) + 10(Herd, zusätzlich möglich) <= 54A) statt auf 0A (10(Haus) + 0(WB) + 30(Herd, ist) + 30(Herd, worst case) > 54A) runter regeln? Hoffe die Erklärung ergibt Sinn. Nur so als Idee falls ihr noch Welche braucht :-) Aber vielleicht wird das zu kompliziert. Danke nochmal für all die Erklärungen.
  2. Danke für die Erklärungen. Es war mir bewußt, daß die Automaten nicht sofort auslösen, aber nicht, daß die Toleranz dann doch so groß ist... Strom ist alles relativ neu bei uns, aber gibt durchaus auch noch sehr alte Installationen in Irland, Bilder hab ich angehangen. Reihenfolge der Dateien ist vom Strombetreiber aus gesehen. 1&2 sind draussen, 3&4 im Sicherungskasten innen. Bevor Automat 3 rausfliegt, löst sicher erst 2.jpg aus, nehme ich mal an. Keine Ahnung warum 3 wieder 80A hat. 2 hat 63A, weil wenn 1 auslöst, dann will der Betreiber Geld sehen um die wieder einzuschalten, da mit Anfahrt verbunden etc. Aber die Charakteristik von 1 ist unklar, das Gehäuse ist verplombt. Sicherung ist bisher nicht rausgeflogen, nein, aber wollte halt mal sehen ob ich das so gut es geht konfiguriert bekomme, und vor allem sicherstellen, daß 1 nicht auslöst und idealerweise auch unter 60A bleiben. Mein zweiter größter Verbraucher ist der Herd, ca. 7,7kW - aber das kommt eigentlich nie vor. Der Großteil der Häuser hier hat allerdings elektrische Duschen mit gerne mal 10kW, und da wäre das sicher häufiger. Um mal dein Beispiel mit für mich realistischeren Zahlen durchzugehen: Sagen wir, mein 2ter größter Verbraucher Herd hat 30A, und ich stelle 43A als max. Strom ein, damit das mit Marge von 140% auf ca. 60A kommt, die niemals überschritten werden sollen (wegen Betreiber). Das heißt doch dann aber, daß die Wallbox sich so runterregelt (innerhalb von 30s), daß über den gesamten Hausanschlus nie mehr als 13A (inklusive Wallbox, ohne Herd) gezogen werden, damit die zusätzlich möglichen 30A des Herdes den Gesamtstrom unter 43A belassen, oder? Alternativ stelle ich 60A ein (ergibt 84A mit 140% Marge), und wieder 30A für größten Verbraucher (Herd). D.h. die Warp regelt (innerhalb von 30s) immer so, dass niemals mehr als 54A durch den Hausanschluss fließen. Ist zwar schön, aber der Strom kann kurzzeitig zu groß werden. Hätte die Warp keine 140% Marge in ihrer Berechnung, dann könnte ich 60A als max. Hausanschlussstrom einstellen und die Wallbox könnte sich immer so regeln, daß der Hausanschluss mit bis zu 30A (inklusive Wallbox, ohne Herd) belastet wird? Oder verstehe ich die Marge nicht korrekt?
  3. Über folgende Dinge bin ich bei der Konfiguration des Lastmanagements auf meiner Warp3 gestolpert: Sofern man einen (API) Stromzähler ohne Wert "Strom (Bezug minus Ein­speisung)" für drei Phasen hinzufügt, kann man ihn im Dynamischen Lastmanagement nicht als Strom­zähler auswählen, da "gerichtete Phasenströme fehlen" (so die Fehlermeldung). Wäre schön wenn hier übereinstimmende Begriffe verwendet würden oder zumindest die Dokumentation angepaßt würde Insbesondere in Verbindung mit dem nächsten Punkt war unklar was denn nun genau falsch sein soll. Hier in Irland gibt es nur eine Phase pro Anschluss und der Warp3 ist auch entsprechend konfiguriert. Der (API) Zähler fürs dyn. Lastmanagement braucht aber trotzdem alle 3 Phasen und kann ansonsten immer noch nicht ausgewählt werden. Ich hatte anfangs nur "Strom (Bezug minus Ein­speisung); Σ L1, L2, L3 [A]", und auch versuchsweise nur einen Wert für L1, aber keins davon erlaubt es, den Zähler auszuwählen, ohne weitere Begründung. Für "Wirk­leistung (Bezug minus Ein­speisung)", "Wirk­energie (Bezug)" und "Wirk­energie (Ein­speisung)" habe ich auch nur jeweils die Summe aus L1,L2,L3 im API Zähler, was soweit auch zu funktionieren scheint. Schließlich das eigentliche dyn. Lastmanagement: Hausanschlüsse sind hier zwei mal, mit 80A und dahinter nochmal 63A abgesichert (wie gesagt, eine Phase) Wenn man 63A einträgt und sich dann den "Debug" auf der Seite anzeigen läßt, steht da, daß als "Kurz­zei­tig erlaubter Spit­zen­strom" 88.2A = 140% möglich sei. Mein Sicherungsautomat macht das nicht mit, der fliegt bei 63A raus. der Stromnetzbetreiber sieht es nicht gern wenn man mehr als 60A zieht. Im Moment sehe ich nicht wie man diese 60A im Warpinterface einstellen kann, die 140% scheinen mir sehr hoch zu sein. Ich kann natürlich das Feld "maximaler Strom am Netzanschluss" auf 45A beschränken, aber das erscheint mir auch nicht richtig - das impliziert doch, dass der Warpcharger grundsätzlich 45A als max. Strom ermöglicht, also wenn viele Verbraucher gleichzeitig an sind, die Wallbox viel zu früh drosselt, oder? Vor allem kommt man nicht auf die Idee 45A einzustellen, wenn man sich das "Debug"feld nicht aufklappt. VlG,
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