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borg

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Alle erstellten Inhalte von borg

  1. Genau. Du kannst auf das RED Brick z.B. auch direkt einen Stepper Brick setzen ohne einen Master dazwischen zu machen. Das RED Brick ist in Variante 1+2 ein Ersatz für den Master Brick.
  2. Ich weiß nicht genau was FBAS ist, ich kanns aber im Datenblatt von der CPU nicht finden. In Variante 1+2 wird sehr wahrscheinlich ein Allwinner A10s zum Einsatz kommen: http://en.wikipedia.org/wiki/Allwinner_A1X In Variante 3 gibt es mehr Wahlmöglichkeiten (mehr Platz), aber man würde wahrscheinlich den A20 nehmen.
  3. Chibi wird nur in Variante 3 funktionieren. Einen Chibi Linux Kernel Treiber werden wir nicht schreiben. Aber ist ja alles Open Source, vielleicht findet sich ja jemand der das macht . Wenn wir einen Chibi-Ersatz anbieten, werden wir diesen natürlich auch kompatibel zum RED Brick machen.
  4. Please read this post from start to finish before voting! We have now been thinking about a standalone/ondevice solution for our system for many weeks. We gathered and evaluated lots of feedback and came to the conclusion that we need a Brick inside the stack which can be used to run programs for all of our supported languages with our standard bindings. From our view the only possibility to achieve this is to bring a small linux PC inside a Brick. The new planned Brick has the code name "RED Brick" (Rapid Embedded Development Brick). We can imagine three different Options: Option 1: Bottom Side: Board to board and micro SD card Specification: Single Core 1GHz, 512MB Dimensions 4x4cm Can be integrated into a Stack as any other Brick Linux kernel handels SPI communication in stack Linux kernel supports Ethernet Extension Retail price (incl. VAT): ~99€ Option 2: Bottom Side: Board to Board and Micro SD card Specification: Single Core 1GHz, 512MB Dimensions ~4x6cm Can be integrated into a Stack as any other Brick. Is larger. Inclusive Ethernet connector Linux kernel handels SPI communication in stack Retail price (incl. VAT): ~129€ Option 3: Bottom Side: Micro SD card but no board to board! Specification: Dual Core 1,5GHz, 512MB Dimensions ~5x8cm Inclusive Master Brick Therefore inklusive 4x Bricklet-Connector Inclusive Ethernet connector Inclusive Step-Down Power Supply Master Brick handels SPI communication, therefore no special Linux kernel needed (no special distributions are required) Retail price (incl. VAT): ~179€ Basically this is "Option 2" extended by a Master Brick that is directly connected to the Embedded PC via USB. Additionally there is a Step-Down Power Supply on the board. This is necessary since the board is big and has to be the bottom board in the stack. So it is not possible to put a Step Down Power Supply below. General Informationen: From the users perspective the RED Brick is a "blackbox". This means that no linux knowledge is necessary. For that we plan to offer a web interface which can be used to: Upload programs, configure the execution time, configure if the program should be executed on start, configure if the program should be restarted after a crash, etc. We plan a lot of configuration and diagnosis options (CPU load, logs etc)! There is one problem: This webinterface could be used in option 2+3 with a standard webbrowser. For option 1 an additional Ethernet Extension or WIFI stick would be required. Configuration Alternative 1: Brick Viewer could create a configuration which can be transfered to the Brick by USB stick. Configurations Alternative 2: The micro USB interface could be used to configure the RED Brick via Brick Viewers. The web interface could also be used from smartphones or tablets. Hint: The RED Brick will of course be Open Source. Every user with basic linux knowlege could connect a USB Webcam or play videos over the HDMI port... Followup: In addition to the above mentioned configuration interface (web, usb stick) another configuration option over the mini USB port will be implemented (fallback) As alternative for Ethernet a small WIFI stick could be used (connected to USB Host). Problem here: How to configure it? Option 2+3 does not support PoE, no additional Ethernet Extension is usable Support of WIFI Extension is not planned. Lower priced standard WIFI sticks can be used It is planned to offer a linux image on which compilers (e.g. for C), VMs (e.g. for Java), libraries etc. are preinstalled. Typically you only have to upload your program and it should run on the Brick. Additional libraries can be installed if basic linux knowledge is available (SSH, APT-GET) If you want to vote on one of the options, please do so in the German Thread: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,2127.0.html The options from top to bottom are: * Option 1 * Option 2 * Option 3 * I wouldn't by any of the boards
  5. Was würde das genau heißen ? Muss hierzu das Zielverzeichnis bekannt sein ? Oder muss ich quasi als Admin das betreffende Zielverz. wählen ? Was bedeutet das für Mehrfachinstallationen oder geht immer nur 1 Application ? Das ist bisher nur als Konzept fertig und daher alles noch nicht 100%ig fest. Aber die Vorstellung die ich davon habe ist, dass es komplett unabhängig vom Dateisystem ist. D.h. du musst nirgends auswählen wohin es kopiert werden soll o.ä., die Verzeichnisstruktur wird vom Webinterface im Hintergrund angelegt. Stell dir ein Interface vor wo du Tabs hast für: * Installierte Applikation 1 * Installierte Applikation 2 * Neue Applikation installieren Bei den ersten beiden Tabs kannst du dir Infos zu den installierten Applikationen holen (ob sie laufen, wieviel CPU Last sie haben und sowas) und sie starten oder umkonfigurieren. Beim dritten Tab kannst du eine neue Applikation hochladen. Du kannst dich mit dem Brick Viewer auf die IP des RED Bricks verbinden. USB zusätzlich am Master anschließen während er auf dem RED Brick sitzt geht nicht.
  6. Ah! In dem Fall kommt der Stöpsel in die Mini USB Buchse vom RED Brick . Edit: Also hier nur zur Konfiguration! Der RED Brick taucht nicht als Brick am PC auf.
  7. Das geht natürlich, ist aber schon eine komische vorgehensweise . Leider nicht. Variante 1 hat ja kein cortex-m3 mit drauf. Wir können aber die Bricklet Plugins nicht mit dem cortex-a8 ausführen den wir auf dem RED Brick verwenden werden. Das ist also nicht kompatibel. Wenn man Bricklet Stecker mit auf dem RED Brick haben will geht das nur über die vorgehensweise in Variante 3. Mehr als ein ein DDR RAM Chip passt vom Platz leider nicht drauf. Ein 1GB RAM IC ist unverhältnismäßig teuer. Den kann man evtl. später anfangen zu bestücken wenn die RAM Preise fallen .
  8. Wie meinst du das? Du möchtest einen Master Brick der auf dem RED Brick steckt zusätzlich per USB an einem anderen PC anschließen? Das geht nicht. Du kannst dich von diesem PC aus aber direkt auf die IP des RED Brick verbinden, das ist also kein USB notwendig an der Stelle. Ein Brick Viewer auf dem RED Brick sieht die Bricks/Bricklets genauso als wären sie per USB angeschlossen, genau. Genau. Das wäre die vorgehensweise. Wenn man Ethernet mit DHCP benutzt wird man USB denke ich nicht brauchen.
  9. In Variante 3 wäre ein SAM3S4C Microcontroller mit dem auf dem RED Brick. An diesem wäre alles genauso angeschlossen wie auch beim Master Brick, bis auf USB. USB wäre direkt mit dem RED Brick verbunden. Das wäre für uns natürlich wenig Entwicklungsaufwand. In Variante 1+2 müssten wir einen Linux Kernel Treiber schreiben der die SPI Kommunikation des Master Bricks übernimmt. Klar!
  10. Was heißt das genau? Geht die WIFI Extension nur nicht zum Hochschieben der Programme oder grundsätzlich nicht? Auch nicht bei der Variante mit Master Brick? Bei der Variante mit Master Brick macht die WIFI Extension keinen Sinn. Der Master Brick ist ja per USB (intern über die Leiterplatte) mit dem RED Brick verbunden. In unserem aktuellen System kann man ja auch kein USB und WIFI gleichzeitig nutzen. Für Variante 1 können wir für die Ethernet Extension einen Linux Kernel Treiber schreiben. Das hab ich mir genauer angeguckt, das ist definitiv möglich. Wir können allerdings keinen Linux Kernel Treiber für die WIFI Extension schreiben. Das Interface des WIFI Moduls ist absolut nicht kompatibel mit den sonst üblicherweise verwendeten WIFI ICs. Es ist für uns unmöglich dafür einen Linux Kernel Treiber zu schreiben.
  11. Als Nachtrag: Bei Ethernet in Variante 1 hätte man natürlich auch die Möglichkeit den kompletten Stack inkl. RED Brick über PoE zu versorgen. Dies wäre bei Variante 2 und 3 oder mit WIFI nicht möglich.
  12. Stromversorgung wäre über Mini USB (5V) oder über Step-Down Power Supply möglich. Genauso wie bei dem Master Brick und Also könnte man die Entwicklung in der IDE auch gleich auf dem RED direkt machen ohne Hochladen bzw. Deployen ? Das wäre möglich. So hoch wie der Stepper Brick, genau.
  13. Ist schon klar, aber AuronX schlägt vor die HDMI wegzulassen, wie kann dem Benutzer dann das GUI vermittelt werden ?! Ah sorry, das hab ich nicht kapiert. Ohne HDMI gibt es natürlich keine Grafikausgabe. Ah! Ja genau. Das Programm läuft in einer Art Kiosk-Modus . Aha, d.h. kein Umweg über USB an das Steuerprogramm im Betriebssystem. Direkterer Weg also doppelt so schnell als mit Host-PC, also doppelt so schnelle Callbacks pro Sec als mit USB ? Da ist ein Geschwindigkeitsvorteil möglich. Wir haben bisher aber den SPI Linux Treiber noch nicht vollständig fertiggestellt, da können wir also erst wirklich genaue aussagen machen wenn es soweit ist.
  14. Für eine GUI Applikation kannst du alles verwenden was es auch unter Linux gibt. Zum Beispiel Qt, GTK, LCL (ähnlich zu VCL, Delphi), Swing und AWK (Java), etc.
  15. Warum wir gerne Ethernet haben möchten haben wir ja beschrieben, aber wir haben ja auch in Variante 1 drauf verzichtet. HDMI und USB-Host Kosten nur soviel wie 2 Buchsen, also 3€ in Summe. Das ist es denke ich Wert.
  16. Das wird auf jeden Fall möglich sein! Der Preisanteil ist nur die HDMI Buchse selbst. Der Prozessor den wir verwenden werden hat eine direkte HDMI ausgabe. Also sowas wie 1,50€.
  17. Klar geht das. Ist halt nicht so hübsch. Ich denke da z.B. an die Möglichkeit über ein Tablet ein Programm auf dem RED Brick über das Webinterface zu schreiben. Wir würden das aber machen wenn ihr die Variante vorzieht. Irgendeine Konfigurationsmöglichkeit muss es sowieso über USB geben. Zum Beispiel könntest du ja ein Netzwerk mit festen IPs verwenden. Da muss man dann dem RED Brick natürlich erst eine IP zuweisen bevor man Ethernet nutzen kann.
  18. Was bedeutet Kiosk-Modus? Es sollte eigentlich nur die anfängliche Konfiguration notwendig sein. Größe, direkt per Board to Board Stecker benutzbar, viel einfacher zu bedienen, Performance ist ca. Faktor 2 zum RPi. Ist alles möglich wenn du das möchtest. Du könntest das RED Brick ohne Probleme als kleinen Office-PC nutzen .
  19. Genau! Exakt. Was ist denn wenn meine Application UI/GUI-Interaktionen hat ? Wird deren Darstellung visualisiert ? Für eine GUI Applikation musst du schon etwas verwenden was es auch unter Linux gibt. Zum Beispiel Qt, GTK, LCL (ähnlich zu VCL, Delphi), Swing und AWK (Java), etc. Die Ausgabe auf einen Monitor erfolgt über HDMI. Es gibt auch kleine HDMI Mini-Monitore u.ä. die man dafür verwenden kann. Auch GUI, siehe oben.
  20. Ja verstehe ich, aber gleich die Postings von rif und mir gnadenlos zu löschen ? Verschieben ins neue Thema wäre da etwas diplomatischer gewesen. Zumal ich hier immer noch OnDevice lese War ja nicht böse gemeint . Im anderen Thread würden die Beiträge ja nichts direkt beitragen und eher verwirren.
  21. Objective-C ist abwärtskompatibel zu C. Man kann also die C/C++ Bindings verwenden. Das tun wir ja auch in unseren iOS Beispiel-Apps.
  22. OnDevice/Standalone Diskussionen bitte hier fortführen: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,2127.0.html Ich hab die Kommentare dazu mal gelöscht, dieser Thread ist für neue Bindings .
  23. Bitte lest diesen Eintrag bis zum Ende bevor ihr abstimmt! Wir haben nun schon seit längerer Zeit festgelegt, wie wir eine Standalone/OnDevice Lösung anbieten wollen. Dazu haben wir eine riesige Menge Feedback gesammelt und ausgewertet und sind zum Schluss gekommen das wir einen Brick im Stack benötigen auf dem man die Programmiersprachen unserer normalen Bindings ausführen kann, sowie mit der Außenwelt kommunizieren kann. Die einzige Möglichkeit die wir sehen dies zu realisieren ist ein kleines Brick auf dem ein Linux läuft. An der Umsetzung dieses Bricks arbeiten wir nun schon eine ganze Zeit. Das neue Brick wird bei uns unter dem Codenamen "RED Brick" (Rapid Embedded Development Brick) entwickelt und wir haben es bis auf 3 mögliche Varianten heruntergebrochen die wir nun vorstellen wollen: Variante 1: Unterseite: Board to Board und Micro SD Karte Spezifikation: Single Core 1GHz, 512MB Größe 4x4cm Integriert sich in Stack wie ganz normaler Brick SPI Kommunikation im Stack durch Linux Kernel Linux Kernel unterstützt Ethernet Extension Verkaufspreis (inkl. MwSt): ~99€ Variante 2: Unterseite: Board to Board und Micro SD Karte Spezifikation: Single Core 1GHz, 512MB Größe ~4x6cm Integriert sich in Stack wie ganz normaler (etwas zu großer) Brick Inklusive Ethernet anschluss SPI Kommunikation im Stack durch Linux Kernel Verkaufspreis (inkl. MwSt): ~129€ Variante 3: Unterseite: Micro SD Karte, kein Board to Board! Spezifikation: Dual Core 1,5GHz, 512MB Größe ~5x8cm Inklusive Master Brick Dadurch inklusive 4x Bricklet-Stecker Inklusive Ethernet anschluss Inklusive Step-Down Power Supply SPI Kommunikation durch Master Brick, kein spezieller Linux Kernel notwendig (dadurch sind beliebige Distributionen usw möglich) Verkaufspreis (inkl. MwSt): ~179€ Hierbei handelt es sich im wesentlichen um Variante 2 bei der an dem Embedded-PC ein Master Brick direkt per USB angeschlossen wurde. Zusätzlich befindet sich eine Step-Down Powersupply auf dem Board, da dieses bei der Größe immer das unterste Board sein muss und somit keine Step-Down Powersupply mehr druntergesteckt werden kann. Allgemeine Informationen: Aus Nutzersicht ist das RED Brick eine "Blackbox". D.h. es werden _keine_ Linux Kenntnisse benötigt. Dazu würden wir gerne ein Webinterface bieten mit dem man Programme hochschieben kann, einstellen kann wann sie ausgeführt werden sollen, ob sie beim Start ausgeführt werden sollen, ob sie bei Absturz neugestartet werden sollen, usw. Hier planen wir sehr viele Einstell- und Diagnosemöglichkeiten (CPU Last, Logs etc)! Jetzt kommt die Krux: Dieses Webinterface ließe sich ganz einfach über einen Browser in Variante 2 und 3 abrufen. In Variante 1 müsste man dazu zusätzlich die Ethernet Extension oder ein WIFI Stick nutzen um Daten auf das RED Brick zu übertragen Konfigurations-Alternative 1: Im Brick Viewer könnte eine Konfiguration erstellt werden. Diese wird per USB Stick auf das RED Brick übertragen Konfigurations-Alternative 2: Über die Micro USB Schnittstelle wird das RED Brick mittels des Brick Viewers konfiguriert. Recht aufwändig unter den verschiedenen Plattformen zu implementieren Das Web Interface über Ethernet/WIFI hat auch den weiteren Vorteil das man es über Handys und Tablets benutzen könnte. Hinweise: Natürlich ist auch das RED Brick Open Source und es gibt für jemanden mit Anfänger-Linux Kenntnissen z.B. die Möglichkeit eine USB Webcam anzuschließen und auszulesen oder ein Videos über den HDMI Port zu streamen... Nachtrag/Anmerkungen: Parallel zum oben genannten Konfigurationsinterface(Web, USB-Stick) wird es eine Konfigurationsmöglichkeit per Mini USB geben müssen (Fallback) Alternativ zu Ethernet könnte man auch einen kleinen WIFI Stick in die USB Host Buchse stecken. Problem hierbei: Wie werden die Netzeinstellungen konfiguriert? Variante 2+3 unterstützen kein PoE, da keine zusätzliche Ethernet Extension nutzbar ist Eine Unterstützung der WIFI Extension ist nicht geplant, da auf kostengünstige standard WIFI Sticks zurückgegriffen werden kann Es ist geplant ein Linux Image zu bieten auf dem alle häufig genutzen Compiler (z.B. für C), VMs (für Java), Bibliotheken, etc. vorinstalliert sind. Der Standardnutzer muss also wirklich nur sein Programm hochladen und es wird auf dem RED Brick ausgeführt. Zusätzliche Libs können, unter mit notwendigen Linux Kenntnissen (SSH, APT-GET), nachinstalliert werden
  24. Ich denke die Perl Bindings sind hinreichend nicht-kommerziell das O’Reilly da nichts gegen hat .
  25. Der Master weiß nichts über seine Bricklets. Wenn er das würde, würde er ja auch jedesmal geupatet werden müssen wenn man irgendein Bricklet updatet und es würde eine unglaubliche Menge von Abhängigkeiten geben (Brick Version X.Y funktioniert mit Bricklets Version A.B und C.D und ...). Desweiteren sind alleine die Configs für die Bricklets (also die Beschreibung für die Bindings) 788KB groß, der Master Brick hat 256KB flash. Die Tatsache das die Bricks keine Bricklets kennen müssen macht unser System erst so dynamisch. Ohne wäre das alles uninteressant.
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