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borg

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  1. Alle klar, gucke ich mir an. Komme aber wahrscheinlich erst am Montag dazu.
  2. Mh, also wer sich daran schonmal versuchen will bevor wir dazu gekommen sind: https://github.com/Tinkerforge/brickv/blob/master/src/brickv/samba.py Was gemacht werden müsste: * Alles was mit Qt zu tun hat rausschmeißen * Aus flash(self, firmware, imu_calibration, lock_imu_calibration_pages, progress) alles entfernen was mit "progress" zu tun hat (ist GUI kram). * Flash aufrufen mit firmware=geladene Firmware, imu_calibration=None und lock_imu_calibration_pages=None
  3. Vielleicht wird es auch ein SD Card Bricklet, ich habe da so eine ganz bestimmte "auto-logging Funktionsweise" im Kopf. Dafür wäre die SD Karte ein Interface, genauso wie USB, WIFI oder RS485. Das ist aber noch nicht zuende gedacht, liegt ja auch noch in ferner Zukunft. Erstmal brauchen wir überhaupt On Device Programming .
  4. Zum Glueck nicht wirklich. Dann bliebe ja noch die manuelle Wiederbelebung per USB, oder? Jo, über USB kannst du immer flashen. Naja in Theorie geht sowas sicherlich. Es würde sich vermutlich anbieten die SD Card Extension die wir fürs On-Device-Logging machen wollen dafür zu nehmen. Aber du musst halt überlegen wie viel Aufwand das ist und welchen nutzen es hat. Ich denke es haben ca. 5% unserer Kunden eine WIFI Extension, wenn wir großzügig sind und sagen, dass 20% davon nochmal Geld ausgeben würden für ein "Zwischenspeicher-Bricklet" mit dem man dann über WIFI flashen kann. Dazu kommt der ganz schön große Aufwand das umzusetzen. Es ist halt schwierig das zu rechtfertigen, wenn noch so viele TODOs offen sind die fast alle TF Nutzer betreffen . Das ist mit dem Microcontroller den wir verwenden nicht möglich.
  5. Ah, dann hab ich das falsch verstanden. Ich denke mit 64MHz sam3s den wir auf dem Master verwenden schon an der oberen Leistungsgrenze von Microcontrollern. Bist du sicher, dass du mehr Leistung brauchst?
  6. Zum einen bin ich mir nicht sicher ob der komplette WIFI Code + der ganze Code den ich zum flashen brauche überhaupt in den RAM passt. Zum anderen wäre das extremst anfällig. In diesem Modus müsste ich auf jedenfall alle globalen Variablen und Buffer usw im RAM überschreiben, d.h. es gibt kein zurück aus dem Modus! Ein Verbindungsabbruch o.ä. würde sofortig zu einem gebricktem Brick führen . Eine Firmware über Funk updaten kann man eigentlich nur ohne Risiko machen wenn man die komplette Firmware einmal irgendwo zwischenspeichern kann. Ansonsten macht das mehr Probleme als es löst.
  7. Have you played around with the convergence speed?
  8. That depends on the speed of the board. If it has a really fast CPU this would probably be true, but it would also be very expensive .
  9. Aver USB you can't reach 760µs for this, unfortunately. The polling frequency is 1khz, which means 1 message per ms.
  10. Also wir sollen einen Arduino Due Klon machen? Ich glaube das passt nicht so in unser Konzept. Es geht ja bei uns gerade dadrum nicht löten zu müssen.
  11. Flashen über Commandline ist definitiv sinnvoll, sollten wir auf Dauer anbieten. Zum Thema flashen über WIFI siehe hier: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,1440.0.html
  12. Das wird ja über unser normales Nachrichtensystem gehen, also auch über WLAN/Ethernet. Nicht über USB, sondern über WLAN. Vergessen habe ich noch das Anbieten von Web-Services. In Theorie kann man sich mit der WIFI Extension auf einen ftp Server verbinden oder einen Webservice anbieten. Das wäre aber etwas was es in erster Instanz von uns direkt als API nicht geben wird. Wer sich damit beschäftigen möchte kann das aber natürlich, ist ja alles Open Source und die Datenblätter liegen mit im git: https://github.com/Tinkerforge/wifi-extension/raw/master/datasheets/GS1011M_Adapter_Guide.pdf Also in erster Instanz (unabhängig von der Sprache) wird man per On Device die API haben die man extern auch hat und eine Möglichkeit Daten mit dem PC auszutauschen. Wenn es da die ersten Projekte gibt kann man anfangen zu gucken inwiefern es Sinn macht die API um On-Device-spezifische Funktionen zu erweitern. Eine einfache Möglichkeit einen kleinen Webservice anzubieten wäre da durchaus im Rahmen des möglichen.
  13. Sockets/rpc/ftp/openvpn über USB? Oder wie stellt ihr euch das vor? Wir werden sicherlich eine Möglichkeit schaffen um Daten zwischen PC und On Device Programm auszutauschen, das ist z.B. für eine CNC Fräse notwendig (was ja durchaus oft angesprochen wird hier im Forum).
  14. No worries, we just splitted the On Device Programming thread, since it degraded to a discussion about a "Linux Brick" (that can handle real Java/Python with standard library etc). I agree that a Super Master is no viable anymore when there are Linux boards for 35€ available.
  15. Ich Kommentiere das Gezanke einfach mal nicht . Also ich ziehe folgenden Schluss aus den Anforderungen die ich bisher gesehen habe: Es handelt sich bei dem gewünschten "Super-Master Brick" in der Tat um ein Linux Brick. @Equinox: Das bedeutet unter anderem automatisch, dass wir ein Image über die SD Karte einspielen, wie bei allen kleinen Linux Boards üblich. Jetzt ist unser Linux Brick aber natürlich kein gewöhnliches Linux Board, wir wollen ja Sensoren auslesen, regeln und steuern. D.h. wir brauchen kein HDMI, Sound und diesen ganzen Schnickschnack (würde eh nicht auf 4x4cm passen). Bleibt eigentlich nur noch die Frage nach der Leistung. Das Linux Board von der Elektor läuft mit 180MHz, ist also eine echte Krücke ! Das wäre das absolute Minimum was man überhaupt noch mit Linux betreiben könnte. Damit würde sich z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Quadcopter steuern lassen. Direkt per On Device mit C auf den Bricks ginge das aber sehr wahrscheinlich schon. Ist natürlich dann eine lustige Situation. Wenn wir jetzt mit der Leistung hoch gehen, in Richtung RPI oder darüber, dann gehen wir mit dem Verkaufspreis allerdings leider auch schnell weit über die 100€ hinaus. Die Frage die ich mich stelle: Gibt es da irgendwo ein passendes Maß an Leistung wo das Preis-/Leistungsverhältnis Sinn macht? Und macht das auch in 1,5 Jahren noch Sinn?
  16. Unter einem Mini-Betriebssystem verstehen wir hier Windows/Mac OS/Linux/Solaris/Unix, richtig? Wenn nicht, was meinst du damit und was ist eine vollständige Java VM? Ich glaube nämlich nicht das es eine vollständige Java VM gibt (inklusive Standardbibliothek) die außerhalb dieser Betriebssysteme läuft. Warum ist steckbarer RAM wichtig?
  17. Ich hab diesen Thread mal aus dem anderen herausgetrennt. Wir werden ein On Device Programming Interface für die existierenden Bricks anbieten. Da brauchen wir nicht drüber diskutieren. So ein Linux Brick oder Super-Master Brick ist natürlich auch eine Diskussion Wert. Anstatt darüber zu diskutieren ob es sinnvoller ist als ein On Device Programming Interface lasst uns darüber diskutieren wie so ein Super-Master Brick aussehen könnte. Also: Was sollte ein Super-Master Brick können? Was unterscheidet es von einem Raspberry PI? Und was darf es kosten?
  18. Ich hab den Thread mal getrennt, die Diskussion über den "Super-Master Brick" gibts hier: http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,1479.0.html Wir werden ein On Device Programming Interface für die existierenden Bricks anbieten. Da brauchen wir nicht drüber diskutieren. Hier geht es jetzt darum wie so ein Interface aussehen könnte. Wie ein Linux Brick oder Super-Master Brick aussehen könnte und ob es sinnvoll ist, ist natürlich auch eine interessante Diskussion, die hab ich jetzt mal ausgelagert.
  19. Ich kann mich da nur wiederholen: Die einzige "Hardwareerweiterung" die meiner Meinung nach Sinn machen würde, wäre ein Linux Brick (ein Raspberry PI im 4x4cm Format). Das wäre aber preislich leider nicht konkurrenzfähig. Vielleicht wenn wir irgendwann in 10000er oder 25000er Stückzahlen in China produzieren. Einen weiteren Master Brick der einfach mehr Flash/RAM hat bringt nicht genug Vorteile. Ein "komplettes Java" oder "komplettes Python" mit der ganzen Standardbibliothek wird da nie drauf laufen. Dafür benötigt es nunmal ein "echtes" Betriebssystem (also Linux/Mac/Windows). Damit sind wir dann wieder beim Linux Brick .
  20. Zur Frage wofür On Device Programming sinnvoll ist: * autonome Wetterstation * autonome Robotersteuerung * So simple Sachen wie: Servo hochklappen wenn Spannung über einen Schwellwert geht etc * "Notfallbehandlung" wenn die USB/WIFI Verbindung weg ist * CNC Fräsen ansteuern (PC schickt sowas wie "Vektoren" die man auf dem Brick zwischenspeichert und in Echtzeit abarbeitet) Da gibt es schon viele Anwendungszwecke. Das meiste kann man natürlich auch über einen PC machen, klar. Dieser PC kann auch ein Raspberry PI sein . Unsere Argumentation wenn jemand On Device haben wollte war ja bisher ja auch immer "nimm doch das Raspberry PI/BeagleBoard". Nichtsdestotrotz kann ich auch den zusätzlichen Wunsch nach einem On Device Programming Interface nachvollziehen.
  21. Wir haben uns schon richtig verstanden. RAM haben wir vielleicht 16KB über. Sprich alles was du in den RAM laden willst kannst du auch vorher in den Flash schieben anstatt auf externe Hardware . Wenn du meinst wir sollen zusätzlichen externen RAM anschließen: Das geht technisch nicht. Wie schon gesagt, zusätzliche externe Hardware für On Device Programming macht keinen Sinn. Wenn soviel Speicher benötigt wird kann man das Raspberry PI benutzen. Bisher wurde hier aber auch noch kein Projekt genannt was nicht auf den Master Brick passen würde .
  22. Die Pinne die man braucht um Flash-Speicher anzuschließen liegen nicht auf dem Brick Stecker und sie sind auch einfach nicht über. Was soll das denn bringen? Dann kann ich ihn ja auch direkt in den Flash laden. Eine SD Karte ist nicht geeignet um dort Variablen abzulegen , da reden wir dann von Nachrichten pro Minute anstatt Nachrichten pro ms. 100KB ist mehr als genug um zum Mond und wieder zurück zu fliegen. Wieviele Zeilen C Code das sind kommt natürlich darauf an was in dem Code steht. Wenn ich den Code der im Moment auf dem Master Brick läuft diesbezüglich skaliere sind es 25000 Zeilen.
  23. Es geht hier darum, die existierenden Bricks "On Device" programmieren zu können. Ein "Raspberry PI in Brick-Form" wäre prinzipiell technisch möglich und sehr cool, macht allerdings einfach absolut keinen Sinn. Ein Raspberry PI würde uns bei den 1000er Stückzahlen die wir auflegen sowas wie ~80€ im Einkauf kosten. Zusätzlich hätte unser "Mini Raspberry PI" eine viel kleinere Community und dadurch weniger Support usw. Wir würden davon sicher den ein oder anderen verkaufen, an Leute denen der 4x4cm Formfaktor wichtig ist. Allerdings ist das den Aufwand den uns so ein Brick kosten würde einfach nicht Wert . Als wir gestartet sind war so ein Linux Brick fest geplant, aber da gab es auch noch keine 30€ Linux Boards überall zu kaufen . Mehr Sinn würde es vermutlich machen ein Gehäuse anzubieten in dem man ein Raspberry PI und Bricks befestigen kann. Dazu dann vielleicht noch Kabel um das Raspberry PI über die Step-Down Power Supply zu versorgen und mit einem Brick-Stapel zu verbinden. Könnte dann eins von den neuen Kits sein die wir planen: "Starter Kit: Raspberry PI" .
  24. Da tut sich nichts zwischen Python und Java. So eine µ-Java-VM unterstützt auch nicht den kompletten Befehlssatz (z.B. werden wir nie double/float unterstützen können). Es gilt sowohl für Java als auch für Python, dass du die komplette Standardbibliothek _nicht_ zur Verfügung hast. Also ein Python/Java Programm was auf dem Brick läuft, läuft auch auf Windows/Mac/Linux/Android. Umgekehrt ist dies mitnichten der Fall. Der Master Brick hat 256KB Flash, davon werden im Moment 120KB von der Firmware belegt und die letzten 16KB im Flash sind für die Bricklet Plugins reserviert. Ein extra Flash-Speicher-Brick ist nicht vorgesehen und wird es auch definitiv nicht geben (alleine aus technischen Gründen). Was wir mit hoher Wahrscheinlichkeit machen werden ist eine "SD Card Extension", mit der man auf SD Karten loggen kann. Das ist sobald wir ein On Device Programming Interface haben offensichtlich sinnvoll. Morgens C, mittags Python und abends TinkerBASIC .
  25. Sie wird nicht bis zum 1. April fertig sein, leider. Würde es Sinn machen wenn wir sie zum vorbestellen reinstellen, mit voraussichtlichem Lieferdatum in Woche ~18?
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