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MatzeTF

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Alle erstellten Inhalte von MatzeTF

  1. 2025-10-03 13:19:10,355 | require_meter | Charger energy meter stuck or unreachable! Blocking charging. 2025-10-03 13:19:11,357 | require_meter | Charger energy meter working again. Allowing charging. Sieht doch gut aus. Nach einem Neustart liefert der Zähler Werte, wenn auch etwas verzögert, sodass die Zählerüberwachung für eine Sekunde anspricht. Anschließend sollte aber alles funktionieren. Zu dem Zeitpunkt, als du den Report runtergeladen hast, waren gerade 9 A freigegeben und das Auto wollte nicht laden. Mir fällt allerdings gerade auf, dass du den KLEFR als API-Zähler angelegt hast, und nicht als Modbus TCP-Zähler. In dem Fall bist du selbst dafür verantwortlich, den Zähler regelmäßig mit Daten zu beliefern. Wenn die Zählerüberwachung auslöst, bedeutet das, dass zu lange keine Daten angekommen sind, bzw. nach einem Neustart noch keine Daten geliefert wurden. ioBroker macht dauernd irgendwelche Probleme, aber die Zählerüberwachung kann es eigentlich nicht beeinflussen. Aktuell sendet ioBroker nur seinen üblichen Datenmüll, der von der Wallbox rausgefiltert wird: 2025-10-03 13:19:09,854 | mqtt | Topic evse/start_charging is an action. Ignoring empty message. 2025-10-03 13:19:09,857 | mqtt | Topic evse/stop_charging is an action. Ignoring empty message. 2025-10-03 13:19:09,974 | mqtt | Received message on unknown topic 'meters/0/last_reset' (data_len=16) 2025-10-03 13:19:13,419 | mqtt | Topic evse/start_charging is an action. Ignoring retained message (data_len=0). 2025-10-03 13:19:13,423 | mqtt | Topic evse/stop_charging is an action. Ignoring retained message (data_len=0). Wenn ich mir die Nachrichten so ansehe, kann es natürlich sein, dass ioBroker unerwartet die Ladung über "stop_charging" beendet. In dem Fall steht auf der Statusseite der Wallbox allerdings „Blockiert durch Benutzer/NFC“ und nichts von der Zählerüberwachung.
  2. Das hört sich eher nach einem Hardwareproblem der Wallbox an. Im einfachsten Fall ist es jedoch einfach nur ein Wackelkontakt. Bist du technisch versiert und möchtest ein paar einfache Dinge erst selbst überprüfen oder möchtest du die Wallbox ggf. von einem Elektriker warten lassen oder einsenden?
  3. Dafür ist die Zählerüberwachung da: Wenn keine passenden Werte für das Ladelog verfügbar sind, werden weitere Ladevorgänge blockiert. Bitte aktiviere die Zählerüberwachung wieder und lade im blockierten Zustand einen Debug-Report runter (unter System → Ereignis-Log) und hänge ihn hier an. Ansonsten fiel mir gerade noch eine andere Sache ein: Kann der KLEFR-Zähler zurückgesetzt werden oder hat er zusätzlich zu einem permanenten Energiemengenwert auch einen zurücksetzbaren Energiemengenwert? Aktuell hast du die Wirkenergie als zurücksetzbar eingetragen und keine permanenten Werte dazu. Wenn der Zähler nicht zurücksetzbar ist, ändere die Wirkenergie mal auf nicht zurücksetzbar.
  4. Die Adresse muss 1 sein.
  5. Die Zählerüberwachung solltest du nun wieder aktivieren, damit sie den korrekt funktionierenden Zähler überwacht. Wenn sie trotz funktionierendem Zähler auslöst, melde dich nochmal; das sollte nicht passieren. Die PV-Regelung ist ein P-Regler mit adaptiver Schrittweite. p = 0,875 bei großen Abweichungen p = 0,75 bei mittleren Abweichungen p = 0,5 bei kleinen Abweichungen Manche Autos (speziell Renault Zoe) reagieren bei kleinen Abweichungen mit teils großen Leistungssprüngen. Mit einem großen p fängt der Regler dann an zu schwingen. Ein fixes kleines p führt aber dazu, dass der Regler elend langsam auf einen großen Sprung reagiert. Daher die drei unterschiedlichen Werte. Regelgröße ist die Abweichung am Netzanschluss und Steuergröße ist die Änderung des zugewiesenen Ladestroms. Das Stellglied (Lastmanagement) merkt sich den zugewiesenen Ladestrom und übernimmt so das Integrieren der Stellgröße. Da der Strom am Netzanschluss in der Praxis permanent schwankt, gibt es keine relevante permanente Regelabweichung und somit ist es auch nicht notwendig, im Regler einen I-Anteil zu modellieren. Genau. Wenn Speicher prio oder SoC < Schwelle, wird nur noch der Überschuss betrachtet, den der Speicher nicht nimmt. Hast du 10 kW Überschuss und der Speicher kann nur mit maximal 4 kW laden, nutzt der PV-Regler die restlichen 6 kW. Ich vermute, dass du damit meinst, dass der Regler „wegläuft“. Wenn das Auto weniger Strom zieht, als die Wallbox freigibt, sieht das am Netzanschluss aus wie Überschuss. Da die Messung am Netzanschluss nicht sagt, woher der Überschuss kommt, versucht der PV-Regler den Überschuss beim Auto loszuwerden, das ihn aber nicht annimmt. Somit läuft der Regler irgendwann gegen das Maximum der Wallbox. Ist der Überschuss dann weg, weil entweder die PV-Leistung einbricht oder ein anderer Verbraucher eingeschaltet wurde, muss der PV-Regler natürlich erstmal den ganzen Weg vom Maximum der Wallbox bis zur tatsächlichen Auto-Ladeleistung zurücklegen, bis das Auto irgendwann reagiert und dann auch weniger Strom zieht. Das ist ein generelles Problem bei der Smart-Variante. Bei einer Pro wird der tatsächliche Ladestrom vom Auto gemessen und das Lastmanagement gibt maximal 3 A mehr frei, als das Auto zieht. Das gerade genannte Problem kann damit also nicht auftreten, bzw. ist mit maximal 3 A deutlich kleiner. Ist der Abstand zwischen freigegebenem Strom und tatsächlichem Ladestrom kleiner als 3 A, geht das Lastmanagement davon aus, dass das Auto mehr nutzen könnte und gerade durch die Wallbox limitiert ist. In dem Fall ist die maximale Änderung nicht begrenzt. Wenn die Sonne rauskommt, können damit auf einen Schlag die vollen 32 A freigegeben werden. Das Auto hat dann 10 Sekunden Zeit, darauf zu reagieren. Anschließend greift wieder das 3 A Limit über dem tatsächlichen Ladestrom. Das 3 A-Limit kann man prinzipiell erhöhen, allerdings läuft der Regler dann mehr weg. Da das Limit im normalen Regelbereich nicht greift, hat es eigentlich auch keine Vorteile, das zu ändern. Bei manchen Autos von Stellantis oder Volvo/Polestar, die sehr lahm auf höhere Stromfreigaben reagieren, kann es manchmal helfen, das Limit zu erhöhen, wenn man dafür das schlechtere Regelverhalten oberhalb der maximalen Fahrzeugladung in Kauf nehmen möchte. Man kann das 3 A-Limit natürlich auch verringern, allerdings ist dann das Problem, dass die meisten Autos etwas Abstand zum freigegebenen Strom lassen. Ist das Limit kleiner als der Abstand, den das Auto lassen möchte, schiebt man das Auto vor sich her, bis man beim minimalen Ladestrom ankommen ist. Außerdem ist die Erkennung, ob das Auto gerade durch die Wallbox limitiert wird oder selbst nicht mehr möchte, nur eine Heuristik, die manchmal daneben liegt. Lässt man weniger als 3 A Abstand, kann man sich da leicht in eine Sackgasse manövrieren, selbst wenn man das Auto nicht bis zum Minimalstrom zwingt, weil man keinen Spielraum mehr nach oben hat. Wie du siehst, mussten wir da einiges an Hirnschmalz reinstecken und einige der Sonderbehandlungen sind schmerzhaft erkauft. 😉
  6. Nur direkt nach einem Neustart. Sobald das erste Mal eine der Regeln ausgeführt wird, die den Lademodus auf PV ändern, ist der PV-Modus aktiv. Willst du nicht warten, bis eine der Regeln ausgeführt wird, kannst du auch händisch auf PV stellen.
  7. Damit im PV-Modus eine Ladung freigegeben wird, muss mindestens vier Minuten lang durchgehend ausreichend Überschuss vorhanden sein. Bei wechselnd bewölktem Wetter ist es oft einfach zu wolkig. Falls du auch bei wolkigem Wetter durchgehend laden möchtest, kannst du den Min+PV-Modus benutzen. Bei durchziehenden Wolken wird mit der minimalen Ladeleistung weiter geladen. Ist die Wolke weg, wird automatisch wieder hochgeregelt. 2025-09-30 13:05:50,456 | power_manager | PV excess charging unavailable because power values are not available yet. 2025-09-30 13:05:54,713 | power_manager | PV excess charging available because power values are now available. Diese beiden Meldungen bedeuten einfach nur, dass nach einem Neustart anfangs keine Zählerwerte verfügbar sind und PV-Überschussladen deswegen noch nicht funktioniert. Sobald die Zähler Daten liefern, funktioniert auch PV-Überschussladen. Wenn du nochmal der Meinung bist, dass PV-Überschussladen nicht funktioniert, obwohl du lange genug gewartet hast und es nicht wolkig ist, lade einen Debug-Report herunter (unter System → Ereignis-Log) und hänge ihn hier an. Im Report sind die relevanten Daten der letzten ca. 45 Minuten enthalten. Du müsstest also innerhalb von 45 Minuten nach einem möglichen Problem den Debug-Report runterladen. Ohne die entsprechenden Daten können wir nicht sagen, ob deine Wallbox korrekt entschieden hat oder eben nicht.
  8. Dann sagen wir mal, dass es mich wundert, dass VW in aktuelle e-ups mit einem seit fast zehn Jahren überholten Ladestandard anbietet, gleichzeitig aber bei anderen Fahrzeugmodellen, aus der Zeit auf den neueren Standard setzt. Ich hätte erwartet, dass sie zur Kostensenkung überall die gleiche Technik verbauen. Wir haben hier einen Cupra Born von 2022, der problemlos ISO 15118 spricht. 🤷‍♂️
  9. Für PV-Überschussladen wird nur die summierte Wirkleistung (Bezug minus Einspeisung) benötigt. Für dynamisches Lastmanagement werden die drei einzelnen Phasenstrome (Bezug minus Einspeisung) benötigt.
  10. Okay, jedes halbwegs aktuelle Auto mit CCS spricht ISO 15118. Wenn du einen 2013er e-up hast, spricht der in der Tat wahrscheinlich nur DIN SPEC 70121 über CCS. (Wiki)
  11. Das sieht richtig aus. Ich konnte das gestern nicht nachsehen und der Begriff „Differenz“, den ich in Erinnerung hatte, kommt im Auswahlmenü in der Tat gar nicht vor. Wie ich sehe, waren die Wertetypen aber selbsterklärend genug, dass du dir auch die ganzen anderen Werte problemlos selbst zusammenbauen konntest.
  12. Davon brauchst du Register 252. Du kannst versuchen, einen Modbus TCP-Zähler anzulegen und den einen Wert darüber auszulesen. Leider bin ich mir gerade nicht bei den entsprechenden notwendigen Einstellungen sicher, aber versuch es mal mit der IP vom Wechselrichter, Port 502, Geräteadresse 71. Dann den Wert hinzufügen, Holding-Register, Adresse 252, Typ Float. Für die Art von Wert musst du dich bis zur momentanen Wirkleistung, Summe über L1-3, Differenz (Bezug minus Einspeisung) durchklicken. Vielleicht klappt es damit schon.
  13. Für die Wallbox sieht alles gut aus. Die Batterie wird mit über 2 kW geladen, also ist wohl genug Leistung da, um das Auto mit maximaler Leistung zu laden. Falls der Batteriespeicher zu dem Zeitpunkt gerade mit über 2 kW entladen wurde, hast du einfach das Vorzeichen verdreht. Darauf hatte ich hier unter Punkt 2 schon hingewiesen. positive Leistung = Speicher wird geladen (+ → SoC wird mehr) negative Leistung = Speicher wird entladen (- → SoC wird weniger) Ansonsten musst du noch den Zähler namens „Warp Charger“ löschen und den KLEFR editieren und auf Zählernummer 0 stellen, damit er als Wallbox-Zähler interpretiert wird. Wenn das richtig eingestellt ist, wird sich deine Wallbox von da an als Pro melden und nicht mehr als Smart.
  14. PV-Überschussladen sollte damit funktionieren. Den Shelly musst du beim PV-Überschussladen als Netzbezugszähler einstellen und den SunSpec Batteriezähler vom Wechselrichter als Batteriezähler auswählen. Warum den Shelly keine brauchbaren Daten liefert, weiß ich natürlich nicht. Es ist aber ein bekanntes Problem, dass Shellys im Bereich um 0 Watt sehr ungenau sind und teilweise einige Watt Abweichung zu anderen Zählern am Netzanschluss anzeigen.
  15. Die Funktion kannst du dir bereits selber bauen, nämlich mit Hilfe von Automatisierungsregeln. Die findest du unter Wallbox → Automatisierung. Für deinen Anwendungsfall brauchst du zwei Regeln: Wenn der Button gedrückt wird, stelle den Lademodus auf „Schnell“. Wenn der Ladestatus von irgendeinem Status auf „Getrennt“ wechselt, stelle den Lademodus zurück auf den Standardmodus. Unabhängig von Regel 1 kannst du auch jederzeit im Webinterface auf „Schnell“ drücken. Regel 2 gilt davon unabhängig und der Lademodus wechselt dementsprechend auch beim Ausstecken zurück auf den Standardmodus.
  16. Wenn der SunSpec-Scan das 203er-Modell nicht findet, ist es nicht drin. Hast du schon überprüft, ob die Software-Version deines Plenticore neu genug ist?
  17. Das Lastmanagement gibt erst dann Strom frei, wenn ein Auto angeschlossen ist.
  18. Das hört sich nach dem typischen Symptom an, wenn man den falschen Zähler für den Netzbezug ausgewählt hat. In deinem ersten Screenshot sehe ich zwei Zähler, einen für den Wechselrichter und einen für die Batterie. Ich hätte da jetzt einen Zähler für den Netzbezug erwartet. Kannst du nochmal einen SunSpec-Scan gegen deinen Wechselrichter laufen lassen und nachsehen, ob du da auch Werte für den Netzbezug rausbekommst? Den Shelly am Netzanschluss kannst du auf jeden Fall mit einbinden. Richte den einfach mal als Modbus TCP-Zähler ein und wähle ihn dann bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen aus. Den Batterie-Zähler solltest du weiterhin als Batteriespeicher ausgewählt lassen. Der Shelly hat leider den Nachteil, dass er im Bereich von 0 W sehr ungenau ist. Da das genau der Bereich ist, den man beim PV-Überschussladen ansteuern möchte, ist ein Shelly zum Messen des Netzbezuges nicht gut geeignet. Falls du über den Wechselrichter bessere Netzbezugswerte bekommen kannst, solltest du die verwenden.
  19. Das passiert immer bei einem Neustart. Wenn du von Hand neustartest, z. B. weil du eine Einstellung geändert hast, bist du also selbst der Auslöser dafür. Wenn du die Wallbox nicht neustartest, stürzt sie vielleicht ab und startet von sich aus neu. Dann sollte aber oben auf der Statusseite eine entsprechende Meldung angezeigt werden. Falls das der Fall ist, lade bitte einen Debug-Report runter und hänge ihn hier an.
  20. Wenn in Min-Modus nicht genug PV-Leistung da ist, wird die Leistung aus der Batterie oder dem Netz entnommen. Sofern du keinen dynamischen Stromtarif hast, ist es üblicherweise auch sinnvoller, eigenen Strom aus der Batterie zu nutzen, statt Strom aus dem Netz zu kaufen. Wenn du einen dynamischen Stromtarif hast und den Batterieinhalt lieber für eine andere Tageszeit nutzen möchtest, brauchst du eine aktive Speichersteuerung. Die Funktion ist aktuell in Entwicklung und eine Betaversion zum Testen gibt es hier. Es gibt allerdings keine Option, um im Min+PV-Modus die Batterie zu sperren. Üblicherweise möchte man beim Schnellladen die Batterie sperren, weshalb es dafür eine Option gibt. Die Option ist am sinnvollsten mit dem Eco-Zeitplan, der anhand des dynamischen Strompreises die günstigsten Stunden für eine Schnellladung nutzt, während der dann der Speicher gesperrt ist. Hat man es nicht eilig, nutzt man üblicherweise den reinen PV-Modus, der die Ladung bei zu wenig PV-Leistung nach einer gewissen Zeit beendet und nicht die Batterie leer saugt. Min+PV setzt man am sinnvollsten ein, wenn man bei wechselnd bewölktem Wetter nicht immer wieder die Ladung unterbrechen möchte, sondern bei durchziehenden Wolken die fehlende Leistung mit der Batterie ausgleichen will.
  21. Ich vermute, dass sich die beiden Varianten gleich auslesen lassen. Du kannst also wahrscheinlich einfach die Vorlage für den Pro 3EM in der Wallbox auswählen und dann läuft das. Falls das nicht funktioniert, melde dich hier wieder und wir werden dann versuchen, auch die 3CT63-Variante zu unterstützen.
  22. Eine Smart hat nur das Ladelogbuch ohne Energieerfassung (siehe hier unter „Varianten“). Dementsprechend hast du keine kWh-Angaben. Ohne kWh-Wert kann auch der Gesamtpreis nicht ausgerechnet werden. Für die Energieerfassung brauchst du die Pro mit integriertem Stromzähler. (Smart zu Pro aufrüsten ist prinzipiell möglich.) Ohne Authentifizierung per NFC-Karte ist der tatsächliche Benutzer nicht bekannt. Dementsprechend steht da „Unbekannter Benutzer“. Du kannst den „unbekannten Benutzer“ aber einfach unter Benutzer → Benutzerverwaltung umbenennen.
  23. Grundsätzlich ist das gleichwertig zu einem internen Stromzähler. Der einzige Unterschied ist, dass ein externer Zähler den Eigenverbrauch der Wallbox mitzählt, der interne Stromzähler dagegen nur die reine Ladeleistung. Soweit ich weiß, haben wir keine Modbus TCP-Vorlage für deinen Zähler. Du musst dir also die relevanten Register selbst aus dem Datenblatt des Zählers raussuchen. Wenn du das alles korrekt einträgst, sollte das problemlos über den Modbus-Wandler funktionieren.
  24. Dann solltest du den Strom der Wallbox auf 16,5 A begrenzen. Wenn du NFC zur Freigabe benutzt, kannst du das Limit einfach für den entsprechenden Benutzer eintragen; dann stört es nicht andere Fahrzeuge, die schneller laden können, falls du welche hast. Mit dem Limit dreht die Wallbox nur noch bis 16,5 A auf und „läuft nicht weg“ bis 27,7 A. Da es leider keinen Standard für die Werte von Stromzählern gibt, braucht jeder Zählertyp gesondert Unterstützung in der Software. Ein nicht unterstützter Zähler kann somit vom EVSE nicht ausgelesen werden.
  25. Ich dachte da eher an 100–200 mA.
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