
MatzeTF
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Das wird an der Batterie liegen. Solange die Leistung bereitstellt, sieht für die Wallbox am Hausanschluss alles super aus, was auch der Grund ist, warum nur langsam runtergeregelt wird. Du kannst versuchen, das Regelverhalten auf „sehr konservativ“ zu stellen. Dann lässt die Wallbox der Batterie mehr Leistung über und das automatische Ausschalten könnte auch funktionieren. Wir haben eine zusätzliche Unterstützung für Batteriespeicher geplant, damit die Regelung einerseits schneller reagiert und andererseits die Batterie nicht unnötig geleert wird. Im Moment sind wir noch an einer anderen Funktion dran, sodass die Batteriespeicher noch etwas warten müssen.
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WARP3 Modbus TCP Register für Phasenumschaltung
Thema antwortete auf MatzeTFs Blahhuber in: WARP Charger
Kommt irgendwann noch. Die Phasenumschaltung ist aktuell nicht über Modbus verfügbar, sondern nur über HTTP und MQTT. -
Das EACTs ist ein Zusatzmodul, das üblicherweise extra gekauft werden muss. Ich hätte erwartet, dass es das eigentlich nicht im Set mit dem EKMF6320 gibt, außer bei uns als Ersatzteil, da wir das Schütz nie ohne Hilfskontakt verwenden. Es handelt sich dabei um zwei potentialfreie Hilfskontakte, nämlich einen Öffner und einen Schließer, die vom Schütz mit bewegt werden. Wir verwenden den Schließer für die Schützüberwachung, um festzustellen, ob das Schütz tatsächlich so geschaltet hat, wie das EVSE es erwartet. Die Überwachung erfolgt dabei mit Kleinspannung, statt wie bei der WARP2 die geschaltete Netzspannung anzuzapfen.
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Wenn kein Auto angeschlossen ist, leuchtet der Taster üblicherweise nicht. Wenn ein Auto angeschlossen war und gerade abgesteckt wurde, leuchtet der Taster noch 15 Minuten und geht dann aus. Direkt nach dem Einschalten sollte der Taster aber lila flackern um anzuzeigen, dass gerade das Fehlerstrommodul getestet wird. Falls du die Wallbox aktuell mit einem Schuko-Kabel anschließt, dreh mal den Stecker um. Wenn L1 und N vertauscht sind, sollte der Taster rot blinken.
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Der Fehlerstromsensor der WARP3 reagiert prinzipiell auch auf AC-Fehlerströme, allerdings bin ich mir gerade nicht sicher, ob wir das aktuell auswerten, weil ich meine mich daran zu erinnern, dass wir in dem Modus zu viele Fehlauslösungen hatten. Ansonsten ist es nicht so wichtig, den Sensor manuell zu testen, da der einen Selbsttest integriert hat, der beim Einschalten der Wallbox und dann alle 24 Stunden durchgeführt wird.
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Erfordert dein Mosquitto Benutzername und Passwort? Im evcc-Log steht “error connecting: not Authorized”.
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Ja, beide müssen mit einem Bricklet-Kabel verbunden werden. Das sieht auf dem Foto der Pro tatsächlich so aus, als wäre das da nicht angeschlossen. Seltsam. Elektrisch ist es egal, vom Platz im Gehäuse aber nicht. Auf dem Stromlaufplan ist es an der falschen Stelle, weil es bei der WARP2 da saß und beim Anpassen für die WARP3 nicht verschoben wurde. Nimm einfach das dreipolige Kabel. Der SDM will lieber mit GND und die Pinbelegung ist kompatibel.
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Ich habe vorhin nicht daran gedacht, dass ein Zählerwert ja zwei Modbus-Register belegt. Beispiel: Die Gesamtwirkleistung steht an Position 24. Das Modbus-Register ist dann 2100 + 2 * 24 = 2148.
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Sollte Eigentlich™. Wenn da was nicht stimmt, ist das wahrscheinlich ein Bug. Was passt denn nicht? Bzw. andere Frage: Liest du die 2100er-Adressen als Input- oder Holding-Register? Die Zählerwerte stehen in Input-Registern.
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Stimmt. Ist gefixt und sollte in Kürze in der Doku stehen. Die Dokumentation der Register führt jetzt zu dieser Seite. Unter den Beispielen gibt es eine Tabelle für die Positionen 0 bis 84. Die Zahlen einfach zu 2100 addieren, um die Modbus-Registeradressen zu bekommen. Beispiel: Die Gesamtwirkleistung findest du in Register 2124. Ein Wert belegt zwei Modbus-Register, also muss die Position mal zwei zu 2100 addiert werden, um die Modbus-Registeradresse zu bekommen. Beispiel: Die Gesamtwirkleistung findest du in Register 2100 + 2 * 24 = 2148.
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Warp 3 ist super, das würde sie noch besser machen…
Thema antwortete auf MatzeTFs till in: WARP Charger
Gibt’s schon, ist aber undokumentiert. Du kannst dafür nämlich das PV-Überschussladen missbrauchen. Standardmäßig regelt das auf einen Wert nahe Null, damit du nur deinen eigenen PV-Strom verwendest. Du kannst über die API den Zielwert aber auch einfach auf 30 kW stellen. Eine PV-Anlage brauchst du dafür nicht, allerdings einen kompatiblen Zähler am Hausanschluss, der deinen Netzbezug misst. Falls du den schon eingerichtet hast, gehe wie folgt vor: http://warp3-ABC/recovery öffnen. Im Feld unter „API“ das hier eintragen: {"method":"PUT", "url":"/power_manager/config_update", "payload":ERSETZEN} http://wem-ABC/power_manager/config in einem neuen Browsertab öffnen. Die meisten Browser zeigen dann eine Tabelle an. Über oder unter der Tabelle sollte es einen Button zum Kopieren geben oder alternativ eine Möglichkeit zum Umschalten auf Rohdaten, die du dann von Hand auswählen und kopieren kannst. Wechsele zurück auf das erste Tab und ersetze im vorher eingetragenen Text das Wort „ERSETZEN“ durch die gerade kopierten Daten. Das Ganze sollte dann ungefähr so aussehen: {"method":"PUT", "url":"/power_manager/config_update", "payload":{"enabled":true,"phase_switching_mode":0,"excess_charging_enable":false,"default_mode":0,"meter_slot_grid_power":0,"target_power_from_grid":0,"guaranteed_power":1380,"cloud_filter_mode":2}} Ersetze die Zahl hinter "target_power_from_grid" durch 30000. Aktuell steht da wahrscheinlich 0. Klicke „Call API“. Anschließend sollte im unteren Feld 200 angezeigt werden. Starte die Wallbox über die Firmware-Update-Seite neu. Anschließend ist auf der Seite mit den Einstellungen zum PV-Überschussladen das Feld für das Regelverhalten leer, da es keinen Eintrag für 30 kW gibt. Wenn du das Feld nicht anfasst, bleibt die Einstellung auf 30 kW stehen. Du kannst andere Einstellungen auf der Seite ändern und abspeichern. -
Spricht der MPM3PM denn Modbus TCP über LAN oder Modbus RTU über RS485? Die generische Anbindung funktioniert nur für Modbus TCP.
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Das EVSE Bricklet wird mit Hutschienenhalter geliefert. Der WARP ESP32 Ethernet Brick wird auf die Rückseite des EVSE Bricklets geschraubt und benutzt somit dessen Hutschienenhalter mit, Schrauben inklusive. Das, was außen ans Gehäuse geklebt wird, ist das optionale NFC Bricklet. Wenn du keine NFC-Freigabe nutzt, kannst du das einfach weglassen. Falls du das auch einbauen willst, findest du passende Hutschienenhalter und Befestigungskits bei unserem allgemeinen Befestigungsmaterial. Die Wallbox-Komponenten sind nämlich kompatibel zu den anderen Teilen aus unserem Baukasten-System, mit denen du bei Bedarf deine Wallbox erweitern kannst. Das NFC Bricklet klebt man aber besser an die Gehäuseaußenseite statt es auf eine Hutschiene zu setzen, damit der Empfang von NFC-Karten/-Tokens besser ist. Von dem Kabelbaum brauchst du in der Tat eigentlich nicht alles, aber ich glaube, dass das alles einzeln zu bevorraten unserem Vertrieb zu aufwändig war oder die Kosten sonst unverhältnismäßig wären, weshalb es nur den einen Sammelsurium-Artikel gibt. 🤷♂️ Wenn du einen eigenen Taster einbauen möchtest, brauchst du übrigens einen Öffner, keinen Schließer.
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Du brauchst außerdem noch etwas Kleinkram: ein 6 cm Brickletkabel (um ESP und EVSE zu verbinden) ein 15 cm Brickletkabel (um DC-Modul und EVSE zu verbinden) einen 220 oder 680 Ω Widerstand (um die Belastbarkeit deines Ladekabels zu codieren) den WARP3 Kabelbaum mit den entsprechenden Steckern dran Button/LED, falls du möchtest entweder das zweipolige DSZ15DZMOD-3x80A-Anschlusskabel oder das dreipolige JST-Kabel für SDM630/SDM72v2 aus den WARP2-Ersatzteilen, abhängig davon, wie du deinen Modbus-Zähler anschließen willst. Um den Zähler zu implementieren, schau mal hier und bei den .inc-Dateien im selben Verzeichnis. Falls Victron SunSpec unterstützt, können wir das schon auslesen, allerdings haben wir noch keine schlaue Logik drin, die den Speicherstand mit einbezieht. Das steht noch auf unserer Todo-Liste. Wirf ansonsten mal einen Blick in diesen Thread, in dem der Umbau einer WARP2 zu WARP3 besprochen wird. Das ist teilweise auch für dich relevant.
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Wie du schon richtig erkannt hast, kannst du das Meiste der openWB nicht weiterverwenden. Du brauchst den WARP ESP32 Ethernet Brick, EVSE Bricklet 3.5, WARP3 DC Fehlerstromschutzmodul und ein zweites Schütz. Wenn du die Ladeleistung erfassen willst, auch einen passenden Zähler. Theoretisch kannst du die ersteren beiden Platinen selbst bestücken. Die Schaltpläne sind alle verfügbar. Ist aber nicht trivial. 😉 Das DC Fehlerstromschutzmodul kannst du leider nicht durch den Typ B RCD ersetzen, da das EVSE keine Ladung freigibt, wenn kein funktionsfähiges DC Fehlerstromschutzmodul erkannt wird. Für den MPM3PM gibt es aktuell keine Unterstützung. Die EVSE-Software ist komplett verfügbar, sodass du dir eine eigene Unterstützung einbauen kannst. Ist aber auch nicht trivial. Den Energy Manager brauchst du nicht, wenn du eine WARP3 baust. Da sind alle relevanten Funktionen bereits enthalten. Das Elgris Smartmeter sollte bereits per SunSpec unterstützt sein, der Speicher allerdings noch nicht. Wenn du auf EVCC setzt, ist das allerdings egal, da dann EVCC mit beiden spricht, nicht die Wallbox.
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On State Change Delay beim Umschalten der Phasen
Thema antwortete auf MatzeTFs Eddi in: Anfängerfragen und FAQ
Das hört sich doch gut an. Im nächsten Firmware-Release werden auch doppelte Anforderungen korrekt von der Wallbox behandelt. Auch wenn du nicht auf Buttons drückst, tun das vielleicht andere Nutzer. 😉 -
Ich bin mir nicht sicher, was du damit meinst, da du über den integrierten Access Point doch auch das Webinterface erreichst.
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Wo nimmst du „power“ her? Da das wohl ein Leistungswert sein wird, wird der nicht direkt etwas mit dem „allowed_charging_current“ zu tun haben, was ein Stromwert ist. Die Wallbox kann vom Zustand „ladebereit“ jederzeit wieder in „Lädt“ wechseln, wenn das Auto wieder Strom haben will. Es kann z.B. sein, dass du abends voll lädst, der Zustand dann auf „Ladebereit“ wechselt, aber morgens die Standheizung anspringt und das Auto dafür Strom aus der Wallbox nimmt, statt aus dem Akku. Dann springt der Zustand wieder auf „Lädt“, obwohl die Energie nur in die Heizung geht. Das Gleiche bekommst du auch hin, wenn das Auto erst bist 80% lädt, dann aufhört, und du später doch voll laden willst.
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Wenn du eine Smart oder Pro hast, kannst du im Webinterface ganz oben auf der Startseite den Ladestatus sehen. Fertig ist dein Auto, wenn der Status von „Lädt“ auf „Ladebereit“ springt. Dann gibt die Wallbox Strom frei aber das Auto will nicht mehr, also ist es wohl fertig. Wenn du nichts besonderes eingerichtet hast, wie z.B. EVCC oder anderes PV-Überschussladen, gibt die Wallbox dauerhaft den gleichen Strom frei und das Auto kann sich aussuchen, wie viel im Rahmen des Erlaubten es ziehen möchte. Bei ausreichend leerer Batterie wird das Auto die maximal erlaubte Ladeleistung auch ziehen, sofern es einen entsprechenden Onboard-Lader hat. Wenn sich der Fahrzeugakku füllt, wird das Auto gegen Ende von sich aus die Ladeleistung reduzieren. Wenn du eine Pro hast, kannst du dir die Live-Daten oder die Daten der letzten drei Stunden ansehen und wirst sehen können, wie die Ladeleistung runter geht. Ob die Reduktion langsam oder abrupt passiert, ist je nach Fahrzeughersteller unterschiedlich. Ein Renault Zoe reduziert langsam, ein Opel eCorsa reduziert abrupt.
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On State Change Delay beim Umschalten der Phasen
Thema antwortete auf MatzeTFs Eddi in: Anfängerfragen und FAQ
Das von dir beschriebene Problem ist, dass nach einem Moduswechsel über die Buttons im Webinterface immer gewartet wird. Im Log kann ich allerdings sehen, dass die Buttons häufig kurz nacheinander betätigt werden. Anscheinend machst du entweder einen Doppelklick oder klickst nach dem ersten Klick nochmal hinterher weil die Buttons nicht sofort umspringen. Die zweite Betätigung des Buttons führt allerdings dazu, dass ein neuer Moduswechsel angestoßen wird, der dann feststellt, dass nichts zu tun ist. Daraufhin greift dann die Abkürzung zum Überspringen der Wartezeit nicht. Ich habe mir nochmal dein Log vom 10. April angesehen und dort sind auch an mehreren Stellen doppelte Moduswechsel zu finden. Bitte probier doch nächstes Mal, nur einmal zu Klicken. Tritt das Problem dann immer noch auf oder wird dann wie gewünscht geladen? Ich werde jetzt noch mit einbauen, dass derartige doppelte Moduswechsel blockiert werden. -
On State Change Delay beim Umschalten der Phasen
Thema antwortete auf MatzeTFs Eddi in: Anfängerfragen und FAQ
Ich kann dein Problem mit dem Umschalten auf Min+PV leider nicht nachstellen. Wenn ich versuche, den Ablauf in deiner ersten Grafik nachzustellen, wird nach dem Umschalten zu Min+PV eine Phasenumschaltung durchgeführt und dann immer ohne Verzögerung eine Ladung freigegeben. Ohne ein Event-Log aus dem fraglichen Bereich komme ich da nicht weiter. Bitte installiere mal diese Firmware. Die gibt in einem Fall, wenn kein Strom freigegeben wurde, eine zusätzliche Meldung im Log aus. Wenn dir das Problem nochmal auffällt, gleich ein Log runterladen und gerne zusammen mit einer Grafik hier hochladen. Edit: Veraltete Firmware entfernt. -
On State Change Delay beim Umschalten der Phasen
Thema antwortete auf MatzeTFs Eddi in: Anfängerfragen und FAQ
Ich bin nun endlich dazu gekommen, mir deine neuen Grafiken anzusehen, musste aber gerade feststellen, dass der Text in den Grafiken nur schwer lesbar ist. Hast du sie zufällig noch in Originalgröße? Poste nächstes Mal bitte keine verkleinerten Bilder sondern nur in Originalgröße. Zu deinen Fragen: Bei Reglern gibt es zwei grundsätzliche Ursachen für Überschwingen: zu aggressive PID-Parameter und zu kurzer Regelzyklus. Beispielsweise sieht der Regler 200 W Überschuss am Hausanschluss und gibt dem Auto exakt 200 W mehr. Leider treffen die meisten Autos nicht exakt die vorgegebene Leistung und in diesem Fall nimmt das Auto 300 W mehr. Daraufhin sieht der Regler 100 W Bezug und gibt dem Auto 100 W weniger. Daraufhin springt das Auto wieder um 300 W runter und das Ganze wiederholt sich. Diesen Fall haben wir übrigens exakt so mit einigen Fahrzeugen beobachtet. Im diesem Fall waren die PID-Parameter ungünstig, weshalb der WEM aktuell einen P-Regler mit adaptiver Schrittweitenregelung verwendet. Soll bedeuten, dass bei großen Leistungsunterschieden 90 % der überschüssigen oder fehlenden Leistung an das Auto weitergegeben wird. Bei kleinen Leistungsunterschieden reduziert sich das bis auf 50 %, was Überschwingen recht gut dämpft. Für das zweite Problem sehen wir uns dein Auto an: Zu Beginn der Ladung sieht der Regler Überschuss am Hausanschluss und gibt 6 A frei. Nach 10 s hat das Auto noch nicht angefangen zu laden und der Regler sieht immer noch Überschuss am Hausanschluss. Daraufhin gebt er 10 A frei. Nach insgesamt 18 s beginnt das Auto zu laden, allerdings hat der Regler das aufgrund von Verzögerungen in der Messkette zwei Sekunden später noch nicht gesehen und gibt 14 A frei. Da das Auto nun lädt, springt es schnell auf diese 14 A. Das ist natürlich viel zu viel, weshalb der Regler wieder Strom zurücknimmt. Hätte der Regler eine Zykluszeit von 25 s, hätte er beim zweiten Mal Nachschauen am Hausanschluss bereits die Ladeleistung vom Auto gesehen und hätte sie nicht unnötig erhöht. Hier ist also nicht die Wahl der PID-Parameter das Problem, sondern die Zykluszeit. Das Überschwingen aufgrund trödeliger Autos lässt sich aktuell nicht gut verhindern, ohne den Regler so langsam zu machen, dass dadurch das Nachregeln auf die PV-Leistung schlechter wird. Ansonsten liegt das Überschwingen in deiner zweiten Grafik voll im Rahmen. Dass das Überschwingen bereits nach zwei Perioden abgeklungen ist, bedeutet, dass der Regler eine gute Dämpfung hat. Vielleicht können wir da mit der anstehenden Überarbeitung des Lastmanagements trotzdem noch etwas was verbessern. Mal sehen. Dein Problem mit der ersten Grafik schaue ich mir gleich noch genauer an, allerdings bräuchte ich dafür eigentlich das Ereignis-Log, das du gerade in diesem Fall leider nicht hast. -
Hat dein selbstgebautes IO-16 eine eigene Stromversorgung? Zum Flashen muss der Master Brick das Bricklet mittels Power Cycle neustarten können, was mit zusätzlicher Stromversorgung nicht funktioniert.
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Es gibt dafür keine API vom Brick, aber du kannst wie in deinem Beispiel direkt mit den esp_* Funktionen reden. Beachte allerdings, dass der Rest des Projekts nicht erwartet, schlafen gelegt zu werden. Es kann z.B. sein, dass dein Projekt vom Watchdog neugestartet wird oder dass du verschiedenste Timeouts bekommst. Außerdem wirst du die WLAN-Verbindung verlieren, sofern du nicht auch noch spezielle Einstellungen für WLAN-Schlafen einbaust.
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Boost-Modus bei WARP1 (on Steroids) / Renault Zoe
Thema antwortete auf MatzeTFs poohnet in: WARP Charger
Das Problem dabei ist, dass die Wirleistung den Spannungsabfall der Zuleitung beinhaltet. Kommen bei deiner Wallbox nur noch 220 V an und das Auto lädt schon mit 16 A, siehst du 10560 W. Teilst du das durch 230*3 und schlussfolgerst, dass du bei 15,3 A noch 0,7 A mehr geben kannst, bist du dann in Wirklichkeit schon bei 16,7 A. In unserem alten Firmengebäude kamen teilweise nur 210 V bei den Wallboxen an. Wäre man da von 230 V ausgegangen, wäre man schon 1,4 A drüber gegangen. Ich habe gerade gestern bei einem Ladevorgang Strom und Leistung verglichen. Da ich sonst immer nur die Leistungskurve im Webinterface der Wallbox gesehen habe, dachte ich, dass das Fahrzeug einfach schwankend Leistung bezieht. Stellte sich heraus, dass der Ladestrom die ganze Zeit konstant war und die Schwankungen in der Leistung nur durch die schwankende Netzspannung verursacht wurden. Den Ladestrom nur anhand eines Leistungswertes, egal ob Wirk- oder Scheinleistung, einzustellen, halte ich daher für problematisch.