
MatzeTF
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In deinem ersten Log, das du auch oben zitiert hast, sieht man, dass es ca. 60 Sekunden gedauert hat, bis nach dem Start der Ethernet-Schnittstelle dann auch tatsächlich ein Link da war. Normalerweise liegen zwischen Start und Connect nur wenige Millisekunden, wenn eine gute Verbindung besteht. Zusammen mit der ansonsten instabilen Verbindung deutet das darauf hin, dass das Netzwerkkabel irgendein Problem hat. Wenn ein anderes Gerät am Kabel Verbindung hat, heißt das nicht, dass das Kabel in Ordnung ist. Wenn die Verbindungsqualität gerade so an der Grenze ist, kann es sein, dass einige Geräte eine Verbindung hinbekommen, andere nicht. Leider ist es oft schwierig, bei Kabelproblemen die tatsächliche Ursache rauszufinden. Bei selbst gecripten Kabeln ist oft die Crimpung nicht ganz richtig oder bei an beiden Enden selbst gecripten Kabeln sind gerne mal zwei Adern vertauscht, so dass die Aderpaare nicht paarig sind. Sind auf der Strecke zwischen Switch und Endgerät auch noch Netzwerkdosen, trifft das da genauso zu. Wenn du noch einen anderen Switch hast, häng den doch mal testweise an der Wallboxseite ans Kabel und die Wallbox dann daran. Wenn beide Switches Gigabit können, achte auch mal darauf, ob der Link mit Gigabit zustande kommt oder nur 100 MBit schafft.
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Wenn du „WLAN als Fallback“ aktiviert hast, musst du u.U. das Netzwerkkabel ausstecken, damit sich der Accesspoint nach 10-30 Sekunden aktiviert. Solange die Wallbox glaubt, dass eine LAN-Verbindung besteht, wird der Fallback-Modus nicht aktiviert. Der Aufkleber im Inneren der Wallbox befindet sich üblicherweise auf der Front von einem der Schütze. Würde mich wundern, wenn der da nicht ist, kann aber natürlich versehentlich vergessen worden sein. Den zweiten, identischen Aufkleber auf der Rückseite der Anleitung hast du ja schon gefunden. Was meinst du mit „WLAN-Verbindung aktiviert“? Hast du den AP dauerhaft aktiviert oder die Wallbox in deinem WLAN angemeldet? Letzteres ist zusammen mit einer LAN-Verbindung nicht empfehlenswert, da das paradoxerweise zu Verbindungsabbrüchen führen kann, wenn beide Verbindungen abwechselnd versuchen, die Netzwerkkonfiguration zu setzen. Hast du eine LAN-Verbindung, solltest du die WLAN-Verbindung ausschalten. Der Accesspoint der Wallbox ist davon unabhängig und kann dementsprechend entweder dauerhaft oder im Fallback-Modus aktiviert sein.
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4 mA? Ich sehe eine Fußnote mit 3 mA. Aber jetzt wo du’s sagst: Die Temperatur habe ich komplett vergessen. Die Angaben im Datenblatt beziehen sich auf 25 °C Umgebungstemperatur. Die 2 mA und 1,5 V können sich also auf die Grenzen des zulässigen Arbeitsbereiches von -40 °C bis 85 °C beziehen.
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WARP2 Umrüstung von 11kW auf 22kW? - Typ2 Stecker 11kW mit 7,5m Kabel abzugeben
Thema antwortete auf MatzeTFs andyknownasabu in: WARP Charger
War bei mir noch nicht angekommen. Dann musst du deine 22 kW-Wallbox nur noch anmelden, damit der Energieversorger zumindest weiß, warum in der Nachbarschaft die Lichter ausgehen, wenn du dein Auto einsteckst. 😉 Die ebenfalls seit Januar 2024 geforderte Möglichkeit zum Runterregeln einer Wallbox ist bei uns schon Thema und soweit ich weiß hat das noch kein Energieversorger flächendeckend ausgerollt. Mal abgesehen davon, dass es außer den klassischen potentialfreien Schaltkontakten noch keine standardisierte Schnittstelle dafür gibt. -
Bei der Angabe „Input Control Current to Activate“ steht ein typischer Wert von 0,55 mA und ein maximaler Wert von 2 mA. Das bedeutet, dass das SSR ab 2 mA garantiert voll durchschaltet, üblicherweise aber 0,55 mA ausreichen. Die Vorwärtsspannung hätte man auch bei 2 mA angeben können. 5 mA ist entweder ein weit verbreiteter Standardwert oder in dem Bereich befindet sich die Änderung der Vorwärtsspannung schon im asymptotischen Bereich und ändert sich nicht viel. Geh einfach davon aus, dass 5 mA mehr oder weniger zufällig >2 mA gewählt wurde. Bei „Input Voltage Drop“ sieht man aber auch, dass die Vorwärtsspannung üblicherweise bei nur 1,36 V liegt. Bei den Grafiken zur Performance hätte ich gerne eine Grafik mit Vorwärtsspannung vs. Vorwärtsstrom gehabt, gibt es aber leider nicht. Stattdessen sieht man in der ersten Balkengrafik, dass es unter den getesteten Chips keinen mit einer Vorwärtsspannung über 1,37 V gab. In der zweiten Balkengrafik sieht man, dass es unter den getesteten Chips keinen mit einem Vorwärtsstrom über 0,7 mA gab. Prinzipiell hätte man das Bricklet so designen müssen, dass man vom Worst Case ausgeht, also 1,5 V Vorwärtsspannung und mindestens 2 mA Vorwärtsstrom. In der Praxis reicht der Vorwärtsstrom aber immer aus. Geht man von einer Vorwärtsspannung von 1,37 V aus, kann ein Strom von 1,93 mA fließen, was deutlich über 0,7 mA liegt. Geht man von den 0,7 mA Vorwärtsstrom aus, liegen 2,6 V Vorwärtsspannung an, was deutlich über 1,37 V liegt. Es wäre möglich, dass ein Chip tatsächlich bei beiden Werten das Maximum brauch. Praktisch tritt das aber nicht ein. Falls doch, wird dann vielleicht mal ein Bricklet bei der Qualitätskontrolle aussortiert. Meine Vermutung wäre, dass du im eingeschalteten Zustand ca. 1,37 V über das SSR misst und ca. 1,9 V über den Vorwiderstand. Der Rest geht beim XMC verloren.
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Die Warp2 kann prinzipiell selbst PV-optimiert laden. Das „Problem“ ist gewissermaßen, dass die Stromzählerwerte vom Hausanschluss irgendwie zur Warp2 kommen müssen. Eine Funktion vom Energy Manager ist, einen Zähler am Hausanschluss direkt auszulesen. Ist bereits ein auslesbarer Zähler vorhanden, was hier ja für EVCC bereits der Fall sein sollte, braucht man den Energy Manager dafür nicht. Die Frage ist, ob der Zähler mit der Warp2 kompatibel ist. Eine Übersicht dazu findest du hier. Ist dein Zähler nicht kompatibel aber du kannst etwas programmieren, kannst du die Daten auch selbst aus dem Zähler lesen und per API an die Warp2 füttern. Bekommst du deine Zählerwerte nicht in die Warp2, spricht aber auch nichts dagegen, einfach bei EVCC zu bleiben, wenn du das bereits eingerichtet hast. Ansonsten ist eine weitere Funktion vom Energy Manager die Phasenumschaltung für Warp2 zum Nachrüsten. Damit kann die Warp2 sowohl dreiphasig als auch einphasig laden. Wenn du aktuell ohne auskommst und du die Zählerfunktion vom Energy Manager auch nicht brauchst, brauchst du den Energy Manager also nicht.
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WARP2 Umrüstung von 11kW auf 22kW? - Typ2 Stecker 11kW mit 7,5m Kabel abzugeben
Thema antwortete auf MatzeTFs andyknownasabu in: WARP Charger
An Wallbox-Hardware muss nur das Kabel und der Widerstand zur Kabelcodierung getauscht werden. Alles andere in der Wallbox ist bereits für 22 kW geeignet. Als Widerstand brauchst du so einen. Ansonsten müssen natürlich Zuleitung und Absicherung der Wallbox für 32 A Dauerbelastung ausgelegt sein. Je nach Länge der Zuleitung bedeutet das 6 oder 10 mm². Außerdem muss eine 22 kW-Wallbox bei deinem Energieversorger angemeldet und genehmigt werden. -
ethernet extension Keine Verbindung über Ethernet möglich
Thema antwortete auf MatzeTFs Maxxx in: Anfängerfragen und FAQ
Das bedeutet, dass dir irgendwas geantwortet hat. Entweder sprichst du mit dem falschen Gerät, oder du sprichst mit der Ethernet Extension und die Portnummer passt nicht. -
Will there be a software update for Hat brick for Raspberry Pi 5 ?
Thema antwortete auf MatzeTFs riks in: General Discussion
Try this version. -
Okay, dann ist die Wallbox also nicht mit der Fritzbox verbunden, sondern mit einem anderen Switch. Ich vermute stark, dass das Problem dort zu suchen ist. Vielleicht startet der entweder selbst neu, wenn es ein gemanageter Switch ist, oder irgendwas schaltet um 20 Uhr immer kurz den Strom ab.
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Eine automatische Netzwerktrennung ist nicht vorgesehen und wir haben bisher auch noch nie von derartigen Problemen gehört. Ich habe zu Hause die gleiche Netzwerkhardware, die auch in der Wallbox steckt, an einer alten Fritzbox hängen, und die Verbindung besteht ohne Unterbrechung seit über einem halben Jahr (da war Stromausfall 😒). Es gibt ansonsten in der Wallbox auch keine Möglichkeit, zur Laufzeit die Netzwerkverbindung zu unterbrechen; dafür wäre ein Neustart nötig, der aber laut Log nicht stattfindet. In der Fritzbox gibt es auch ein Ereignisprotokoll. Steht da irgendwas rund um 20:00 drin? Vielleicht auch etwas, das nicht mit LAN zu tun hat, also Internet-Neueinwahl oder WLAN-Probleme? Oder beginnt das Log immer um 20:00, was auf einen Neustart hindeuten würde? Ansonsten könnte es einen mechanischen Einfluss oder EMI geben. Vielleicht wird das Netzwerkkabel durch irgendwas bewegt? Garagentor oder Rolladen, der sich um 20:00 bewegt? Sind andere elektrische Leitungen parallel zum Netzwerkkabel verlegt und die daran angeschlossenen Verbraucher schalten sich um 20:00 ein oder aus? Interessant finde ich, dass nach der ersten Trennung am Tag immer eine weitere Trennung nach 18 Sekunden Verbindungsdauer folgt (abgerundet auf 17). Plus Verbindungsaufbau von ca. 6 Sekunden macht das zwei Trennungen im Abstand von 24 Sekunden. Am 21.5. gab es 32 Sekunden später noch eine Trennung, inklusive einer weiteren Trennung 18 Sekunden später. Ein Neustart der Fritzbox verursacht üblicherweise zwei Trennungen kurz nacheinander. Wenn die Fritzbox allerdings erwiesenermaßen nicht neustartet, muss es irgendein sehr regelmäßiger externer Einfluss sein, der am 21.5. zweimal aufgetreten ist. Irgendwas, das sich um 20 Uhr einschaltet und exakt 24 Sekunden später wieder ausschaltet. Und am 21.5. war das dann zweimal kurz nacheinander aktiv. Wie lang ist eigentlich das Netzwerkkabel und welchen Typ hat es? Und ist es irgendwo an einer geerdeten Netzwerkdose aufgelegt oder ist es auf Fritzbox-Seite nicht geerdet? Ein Ladevorgang würde nur dann unterbrochen werden, wenn das integrierte PV-Überschussladen oder etwas anderes aktiviert ist, was Messwerte übers Netzwerk bekommt. Ansonsten wird einfach weiter geladen. Wenn ist das richtig sehe, hast du EVCC aktiviert. Wenn mich meine Erinnerung nicht gerade im Stich lässt, wird bei einem Netzwerkausfall einfach mit dem letzten vorgegebenen Stromwert weiter geladen.
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Der Renault Zoe, der kein Ladelimit hat, verwendet NMC-Akkus, die üblicherweise eine Ladeschlussspannung von 4,2 V haben. Laut OBD-Leser werden die Zellen allerdings nur bis 4,05 V geladen. „100 %“ sind also gar nicht 100 %, bezogen auf die Akkutechnologie. Dementsprechend werden die Zellen gar nicht so stark gequält. Mein Educated Guess wäre, dass dadurch quasi ein 90-95 % Ladelimit permanent eingebaut ist. Möglicherweise laden andere Autos die Zellen bis 4,2 V voll und bieten deswegen ein Ladelimit an, um die Zellen bei Bedarf doch nicht so sehr zu quälen. Über Sinn und Unsinn von Ladelimits bzw. Vollladen kann man streiten. Generell mögen Lithium-basierte Akkus es nicht, längere Zeit vollgeladen oder sehr tief entladen gelagert zu werden. Vollladen und dann das Auto einen Monat rumstehen lassen, ist keine gute Idee. Vollladen an sich ist aber prinzipiell kein Problem. Man kann also einfach vollladen, wenn man bald losfahren will. „Bald“ kann auch „am nächsten Tag“ sein. 😉 Ich wage zu behaupten, dass regelmäßiges Vollladen wahrscheinlich kein so großes Problem ist, wie es manchmal behauptet wird, solange man den Akku nicht dauernd auf 100 % hält, z.B. durch Nachladen nach jeder Fahrt. Vereinfacht würde ich das mal mit Laptop-Akkus vergleichen: Meist ist ein Laptop-Akku schon nach wenigen Jahren unbrauchbar, wenn man den Laptop permanent am Netzteil betreibt und der Akku dauerhaft auf 100 % gehalten wird. Baut man den Akku stattdessen aus, wenn der Laptop am Netzteil betrieben wird (sofern möglich), hat er auch noch nach Jahren viel Kapazität. Letzteres habe ich bei meinem vorletzten Laptop gemacht und dessen Akku hatte nach 12 Jahren immer noch ca. 70 % der ursprünglichen Kapazität. Nach inzwischen 20 Jahren schafft er nur noch ca. 30 % der ursprünglichen Kapazität, was daran liegen dürfte, dass ich ihn zu lange nicht mehr benutzt habe. Womit wir bei der Tiefentladung wären, was der absolute Lithium-Killer ist. Ansonsten ist bei Autos noch die Frage, wie das Ausbalancieren der Zellen im Zusammenhang mit dem Ladelimit umgesetzt ist. Wenn die Zellen beim Erreichen des Ladelimits nicht ausbalanciert werden und der Ladevorgang einfach beendet wird und zusätzlich der Nutzer nie bis 100 % vollläd, werden die Zellen nie ausbalanciert. Das ist auf Dauer schädlicher, als jedes Mal vollzuladen und auszubalancieren.
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ethernet extension Keine Verbindung über Ethernet möglich
Thema antwortete auf MatzeTFs Maxxx in: Anfängerfragen und FAQ
Die Ethernet Extension hat auch eine Versionsnummer. Wahrscheinlich hast du 1.1. Die Kombination funktioniert bei mir problemlos, wenn die Extension oben ist. Wie hast du den Stapel aufgebaut? Verwendest du Schrauben, bzw. Abstandsbolzen, oder hast du einfach nur beides aufeinander gesteckt? Wenn beides verschraubt ist, kann es passieren, dass die Platinen zu stark gebogen werden und dann einige Pins keinen Kontakt haben. Hat es eigentlich schon mal funktioniert und funktioniert jetzt nicht mehr oder hast du es noch nie zum Laufen bekommen? -
ethernet extension Keine Verbindung über Ethernet möglich
Thema antwortete auf MatzeTFs Maxxx in: Anfängerfragen und FAQ
Also bei mir war es gerade genau das. Mit der Extension unten gingen keine Pakete rein oder raus. Mit der Extension oben lief alles so wie es sollte. DHCP war aber ziemlich lahm und hat teilweise 15 Sekunden gebraucht, bis der Stack eine IP bekommen hat. Welche Version vom Master Brick und der Ethernet Extension hast du? -
ethernet extension Keine Verbindung über Ethernet möglich
Thema antwortete auf MatzeTFs Maxxx in: Anfängerfragen und FAQ
Tausch mal Master Brick und Ethernet Extension. Die Extension muss auf dem Master sitzen, nicht darunter. Ich bringe das auch immer durcheinander. 😑 -
ethernet extension Keine Verbindung über Ethernet möglich
Thema antwortete auf MatzeTFs Maxxx in: Anfängerfragen und FAQ
Das offensichtliche zuerst: Haben Laptop und Ethernet Extension überhaupt Link? Wenn keines der Geräte Auto-Crossing unterstützt und du ein 1:1-Kabel verwendet hast, haben sie vielleicht einfach keine Verbindung? Wie hast du herausgefunden, dass der Stack beim Verbinden nicht nach einer IP fragt? -
Bitte einfach auf der Seite mit dem Ereignis-Log einen Debug-Report runterladen und hier anhängen. In deinem Fall hätte ich allerdings einen Report zwischen 9:02 und 9:33 gebraucht, um zu sehen, warum nach dem Switch on-Ereignis kein Strom freigegeben wird. Wenn du den Fall nochmal siehst, bitte sofort einen Debug-Report runterladen. Ansonsten hat uns dein Log-Ausschnitt schon mal dabei geholfen, ein Problem mit der automatischen Phasenumschaltung für einphasig ladende Autos zu finden. Die zwei Phasenumschaltungen im Abstand von 22 Sekunden sind Unsinn. Die Zweite hätte nicht stattfinden sollen. Wird mit der nächsten Firmware repariert.
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ocpp/state ist nur für uns zum Debuggen und deswegen nicht dokumentiert, da sich der Inhalt jederzeit ändern kann und dein Programm dann vielleicht nicht mehr funktioniert. Du kannst in evse/slots Slot 11 abfragen. Wenn der active ist, bedeutet das, dass OCPP eingeschaltet ist. Dann bedeutet max_current != 0, dass OCPP eine Freigabe erteilt hat.
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Ja, das stimmt. Dann musst du wohl doch deine erste Idee mit dem NFC-Tag senden implementieren. Ich sehe gerade, dass ich deine „Heimatomatisierung“ als „Halbautomatisierung“ gelesen habe. So oder so müsstest du das selbst programmieren, da es da noch nichts gibt. Du kannst aber den OCPP-Zustand per API abfragen und du kannst NFC-Tags per API vortäuschen.
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Das mit der Halbautomatisierung sollte funktionieren. Die Frage ist eher, wozu brauchst du noch eine lokale NFC-Authentifizierung wenn CaF bereits deine Tag-IDs kennt und per OCPP die Ladung freigibt, wenn du eins der Tags dranhältst?
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Seltsam. Ich kann jetzt leider nur mit dem Log nicht nachvollziehen, warum das Auto nicht angefangen hat zu laden. Eigentlich bedeutet das „Switch on“ um 9:02, dass die Wallbox jetzt Strom freigeben sollte. Hat sie aber anscheinend nicht gemacht, sondern erst später. Ich verstehe auch nicht, warum um 9:38 und 9:39 zweimal nacheinander Phasenumschaltungen zu dreiphasig durchgeführt wurden. Dazwischen wird laut Log gar nicht auf einphasig umgeschaltet. Hast du das Log kopiert, kurz nachdem du die Wallbox-Seite geladen hast, oder war die Seite schon eine Weile offen und du hast dann das Log kopiert? Oder alternativ: War die Seite irgendwo geöffnet und das Gerät ist eingeschlafen (Laptop) oder das Display hat sich abgeschaltet (Smartphone)?
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Keller Taupunkt-Lüftungssystem
Thema antwortete auf MatzeTFs jedie in: Projektvorstellungen und Projektideen
Ich würde es wahrscheinlich mit einem Industrial Dual AC Relay Bricklet versuchen, wenn 1,2 A reichen. Falls du Bedenken hast, dass der Ausschaltstrom die Varistoren überfordert, kannst du einen auf deinen Lüfter abgestimmten Snubber mit einbauen. Wenn du die Feuchtigkeit loswerden willst, bevorzugt Entlüften, sofern du keinen Kamin oder eine alte Heizung hast. Wenn du eins von beidem hast, ziehst du dir damit Kohlenmonoxid in die Wohnung, was nicht zu empfehlen ist. 😉 Hast du keins von beidem, ziehst du im Winter wahrscheinlich kalte Luft durch die Fensterrahmen. Die musst du dann mit Heizenergie erwärmen, hast dafür aber trockene Luft im Haus. -
Die Zustandswechsel 1, 4, 5 und 0 sind für den Ablauf der Phasenumschaltung. Warum ist was nicht schon um 9:02 passiert? Die Phasenumschaltung oder die Logeinträge? An einem bewölkten Tag wird in der Tat nicht geladen. Das ist Sinn und Zweck vom PV-Modus. Es ist halt keine Sonne da zum Laden. Möchtest du trotz Sonnenmangel laden, musst du auf Min+PV umschalten.
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Erfahrungsgemäß leidet ein neues Feature mehr unter Verzögerungen, je konkreter man einen Termin verspricht. 😉 Aktuell ist es Punkt 2 auf meiner Todo-Liste der großen Features.
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Wenn das Auto es nicht kann, geht das auch mit der WARP Pro und ggf. einem Taschenrechner. Wenn das Auto angeschlossen ist, kann man bei der WARP ein Energielimit in Kilowattstunden einstellen. Da die Box nicht weiß, wie viel schon im Auto drin ist, muss man den Wert allerdings selbst ausrechnen. Ich fahre Renault Zoe mit 50 kWh Akku und kann kein da Ladelimit einstellen. Also rechne ich immer (80 - Akkustand%) / 2 = kWh für Energielimit. Damit komme ich meist auf 80-85% Ladestand. Funktioniert leider nur mit der Pro, da der Zähler gebraucht wird, um die geladene Energie zu zählen. Ansonsten vor lauter Akkuschonen nicht vergessen, einmal im Monat voll zu laden, um die Zellen auszubalancieren. 😉