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MatzeTF

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Alle erstellten Inhalte von MatzeTF

  1. An den ESP32 können nur Bricklets angeschlossen werden, keine Bricks. Du kannst also das IMU Bricklet 3.0 und das Servo Bricklet 2.0 direkt daran anschließen. Die Daten kannst du dann mit deiner eigenen Software auf dem ESP32-Brick auslesen und verarbeiten. Der IMU Brick 2.0 ist mit dem ESP32 nicht kompatibel und ein Master Brick ebenfalls nicht, da der ESP32 Brick die Rolle des Master Brick übernimmt.
  2. Bist du sicher, dass du die Änderung selbst machen möchtest, wenn dir anscheinend die Erfahrung in diesem Bereich fehlt? Falls ja, hier eine Seitenansicht einer Klemme mit Schraubendreher zum Lösen. Griff dann im Bild nach rechts drücken, um die Verriegelung nach links von der Hutschiene weg zu ziehen. Dann die Seite der Klemme von der Hutschiene abheben, anschließend die andere Seite aushängen.
  3. Nutzt du die 60-Minuten-Preise? Seit kurzem werden in einigen Regionen keine 60-Minuten-Strompakete mehr gehandelt und dementsprechend gibt es keine Börsenpreise mehr dafür. Wenn du auf 15-Minuten-Preise umstellst, sollten wieder Daten da sein.
  4. Ignorier den KI-Schwachsinn. Die hatte offensichtlich keine Ahnung und hat nur deine Frage umformuliert wiederholt. Immer dran denken: Die aktuell aggressiv den Nutzern aufgedrängten KI-„Assistenten“ neigen eigentlich alle dazu, im Zweifelsfall dem Nutzer einfach zuzustimmen und seine initialen Annahmen zu bestätigen. KI-freier Fakt: Kein von uns getestetes Fahrzeugmodell hat jemals von sich aus einphasig angefangen zu laden und dann von sich aus auf dreiphasig hochgeschaltet. Nach unseren Erfahrungen ist es also eine glatte Lüge, ein derartiges Startverhalten als „normal“ zu bezeichnen. Was du beschrieben hast, ist ein bekanntes Problem von alten Firmware-Versionen der WARP3 und sollte in der aktuellen Firmware behoben sein. Mach einfach ein Update.
  5. Hast du schon Firmware 2.8.13 drauf? Schließt du das Auto an, wenn die Wallox schon auf „Schnell“ steht, oder schließt du im PV-Modus an und stellst danach auf „Schnell“ um?
  6. Die Gesamtkosten werden nicht durch eine Multiplikation von Gesamtenergie und Kilowattstundenpreis berechnet, sondern sind die Summe der Kosten aller einzelnen Ladevorgänge. Ich habe gerade zweimal die Kosten der elf Ladungen aufsummiert und es kam beide Male 86,41 € raus, also genau der angegebene Wert für die Gesamtkosten. Dass die Multiplikation der Gesamtenergie nicht passt, liegt in der Tat an der Rundung der Kosten der Einzelladungen. Hast du drei Ladungen, die jeweils 0,33 Cent hinten dran haben, fehlt in Summe ein Cent. Hast du drei Ladungen, die jeweils 0,66 Cent hinten dran haben, ist in Summe ein Cent zu viel. Statistisch gesehen gleicht sich die Abweichung auf längere Sicht genau auf ± 0 aus. Bei dir kommen gerade 2 Cent zu viel raus. Bei einer Wallbox bei uns auf dem Hof kommen gerade 3 Cent zu wenig raus. 🤷
  7. Das Problem hat nichts mit dir Willkommensladung zu tun. MQTT ist in der Testfirmware aus diesem Post wieder voll funktionsfähig. 🙈
  8. Ich habe gerade noch die Änderungen von borg bekommen. In dieser Firmware sind nun die Trennungsprobleme und die MQTT-Probleme behoben. warp3_firmware_2_8_13_69274e38_41efa7ab2658c0d_merged.bin
  9. Es gibt in der aktuellen Firmware ein Problem mit MQTT. Manche Topics werden nicht rausgeschickt und anscheinend trifft das bei dir gerade die Zählerwerte. 🙈 Vielleicht kann dir @borg morgen eine neue Testfirmware bauen, in der die Trennung und MQTT repariert sind.
  10. Öffne die Recovery-Seite deiner Wallbox unter http://warp3-.../recovery Kopiere das hier in das Feld unter „API“: {"method":"PUT","url":"/charge_manager/low_level_config", "payload":{"global_hysteresis":null,"wakeup_time":null,"plug_in_time":0,"enable_current_factor_pct":null,"allocation_interval":null,"rotation_interval":null}} Drück „Call API“. Im Feld darunter erscheint „200“, wenn alles ok ist. Starte die Wallbox neu (unter System → Einstellungen), damit die Änderung angewendet wird. Ich habe gerade gesehen, dass du einen ID.3 hast. Wenn ich mich recht erinnere, hatten wir mit einigen ID.3 das Problem, dass sie einschlafen, allerdings nicht mit allen. Vielleicht hast du Glück. Wenn dein Auto mit der Einstellung einschläft, musst du die Willkommensladung wieder aktivieren. Führe dafür wieder die obigen Schritte durch, aber ersetze die Zahl hinter "plug_in_time" durch 210.
  11. Dass die Wallbox beim Einstecken direkt eine Ladung freigibt, auch ohne PV-Überschuss und in der Nacht, ist beabsichtigt. Es gibt leider viele Fahrzeugmodelle, die das Problem haben, dass sie „einschlafen“, wenn nicht direkt nach dem Einstecken zumindest kurz Strom freigegeben wird. Ist das Fahrzeug erstmal eingeschlafen, kann es meist nicht mehr aufgeweckt werden. Die Wallbox hat zwar einen Fahrzeugweckruf eingebaut, aber leider reagieren einige Fahrzeuge auch darauf nicht. PV-Überschussladen ist dann mit so einem Fahrzeug oft nicht möglich, da es eingeschlafen ist, bis genug Überschuss da ist. Wird jedoch am Anfang kurz Strom freigegeben, schläft das Auto nicht ein und es kann beliebig eine Ladung begonnen werden, sobald genug Überschuss da ist. Falls du ausprobieren möchtest, ob dein Fahrzeug ohne diese „Willkommensladung“ einschläft oder problemlos zu wecken ist, kann ich dir morgen raussuchen, wie du das über eine undokumentierte API deaktivieren kannst.
  12. Wenn du evcc beendest, musst du anschließend unter Wallbox → Ladestatus beim Ladelimit für die externe Steuerung auf „Freigeben“ (oder „Zurücksetzen“) drücken. Falls du das schon einmal gemacht hast, war evcc danach vielleicht noch kurz aktiv und hat das externe Limit wieder gesetzt. Solange auf der Statusseite steht, dass die externe Steuerung blockiert, ist das Limit nicht freigegeben und alles wird dadurch blockiert.
  13. Die Firmwares im ersten Post für WARP1 und WARP2 wurden aktualisiert. Falls die schon jemand runtergeladen hat, bitte löschen und die neuen Versionen benutzen.
  14. Das ist leider nicht ganz so einfach. Das Problem ist, dass in dem Zustand aus dem Debug-Report das Fahrzeug mit 1380 W geladen wird, der Speicher praktisch nichts tut und der Netzanschluss praktisch ausgeglichen ist. Da keine Energie über ist, lädt der Speicher nicht, und da der Speicher nicht lädt, geht die Wallbox davon aus, dass alles passt. Um dieses Gleichgewicht aufzubrechen, müsste die Wallbox permanent Energie übrig lassen, die der Speicher dann nehmen könnte. Das würde aber auch bedeuten, dass wenn der Speicher seine momentane maximale Ladeleistung erreicht hat, Energie ins Netz eingespeist wird, da die Wallbox sie für den Speicher übrig lassen will. Man könnte die übrig gelassene Energie klein machen, aber das würde dazu führen, dass in einer Situation wie der aus dem Debug-Report, wenn die Wallbox am unteren Limit angekommen ist, nicht zuverlässig vier Minuten lang ein Energiedefizit erkannt wird, um den Ladevorgang zu beenden. Lässt man mehr Energie übrig, um den Ladevorgang zuverlässig zu beenden, speist man ggf. mehr ins Netz ein, was viel besser im Fahrzeug untergebracht wäre. Eine gute Lösung habe ich dafür noch nicht. 🤔
  15. Den Boost-Modus kannst du gefahrlos nutzen. Wie du der Beschreibung im Webinterface der Wallbox entnehmen kannst, werden einfach 0,24 A mehr freigegeben. Du solltest das eigentlich nur benutzen, wenn dein Fahrzeug mehr als 0,24 A unter der Freigabe bleibt. Auf L3 zieht dein Enyaq 15,9 A, was dann 16,14 A ergeben würde. Die Überschreitung ist aber minimal und noch weit weg von allem, was die Sicherung auslösen würde. Wenn bei dir eine B16 oder C16-Sicherung verbaut ist, würde die frühestens bei 18 A rausfliegen.
  16. Das sieht top aus. So gut wie kein Fahrzeug zieht tatsächlich den erlaubten Strom. Fast alle bleiben mehr oder weniger darunter. Wir vermuten, dass die Fahrzeughersteller unter Anbetracht aller erlaubten Toleranzen den erlaubten Strom nicht überschreiten möchten und darum darunter bleiben. Wir nennen das deswegen gerne den „Angstabstand“. 😉 Ich habe dir hier mal die von uns gemessene Ladekurve eines Enyaq rausgekramt. Die ist allerdings nicht vom aktuelle Modell, sondern von der vorigen Generation. Man kann gut sehen, dass oberhalb von 6 A immer ungefähr 0,7 A Abstand zum erlaubten Strom gelassen werden. Wenn dein Enyaq also nicht mit exakt 16 A lädt, ist das völlig normal. Wenn dich das stört und du noch ein kleines Bisschen mehr Strom rauskitzeln möchtest, kannst du unter Wallbox → Einstellungen den Boost-Modus aktivieren. Dass die WARP tatsächlich 16 A freigibt (oder mit Boost 16,24 A) kannst du übrigens mit einem Oszilloskop oder einem anderen geeigneten Gerät verifizieren, entsprechendes Fachwissen vorausgesetzt.
  17. 75s? Da verbringt das Auto ja bald mehr Zeit mit warten als mit laden. Aber gut zu hören, dass es damit endlich funktioniert.
  18. Ein SSR trennt nicht komplett sondern hat im nicht durchgeschalteten Zustand einen sehr hohen Widerstand. Hoch, aber nicht unendlich. Wenn du ein Kabel am Ausgang angeschlossen hast, an dem kein Verbraucher hängt, bilden Kabel und Erdpotenzial einen Kondensator mit geringer Kapazität. Der Widerstand des SSR und der Blindwiderstand des „Kondensators“ bilden einen Spannungsteiler, weshalb du am SSR-Ausgang eine Spannung messen kannst. Sobald du einen Verbraucher anschließt, bricht die Spannung am Ausgang zusammen. Bei bestimmten Verbrauchern kann es passieren, dass über den hohen Widerstand des nicht durchgeschalteten SSR gerade noch genug Strom fließt, um beim Verbraucher eine Reaktion zu verursachen. Ein typisches Problem ist beispielsweise, dass LED- oder Energiespar-Leuchtmittel hinter einem SSR regelmäßig aufblitzen können, wenn der durchgelassene Strom nach einigen Sekunden die Spannung im Schaltnetzteil des Verbrauchers soweit angehoben hat, dass es einschaltet. Zum dauerhaft Leuchten reicht der Strom dann aber nicht, weshalb die Lampe immer nur kurz aufblitzt. In so einem Fall hilft nur ein mechanisches Relais, das die Leitung komplett trennt (z B. das Industrial Dual Relay Bricklet ohne „AC“ im Namen).
  19. Ja, das ist richtig. Du brauchst keine Regel für den Normalmodus. Der Speicher wird immer in den Normalmodus versetzt, wenn keine der Regeln greift.
  20. Bisher haben wir für „kein Entladen“ die Entladeleistung auf 0 (also 0 W) gestellt, was dein Speicher anscheinend nicht mag. Gerüchteweise haben wir schon davon gehört, dass Sungrow-Speicher als kleinsten Wert 1 (also 10 W) erlauben. Die Dokumentation vom Hersteller ist an der Stelle leider nicht sehr gut, sodass wir da auf Ausprobieren angewiesen sind. Ich habe die minimale Entladeleistung nun auf 1 (10 W) gestellt. Bitte teste den Modus nochmal mit der angehängten Firmware. warp3_firmware_2_8_12_691c5ca7_3bf45f7b601bb4c_feature-batteries-35_merged.bin
  21. Wenn ich das richtig sehe, bedeutet das, dass der Wechselrichter die vorgegebene maximale Ladeleistung nicht mag. Hast du die maximale Ladeleistung deines Speichers verifiziert? Kann der wirklich 30 kW?
  22. Eigentlich sollte das bereits automatisch passieren. Wenn das Problem nochmal auftritt, lade bitte einen Debug-Report runter (unter System → Ereignis-Log) bevor du neu startest und hänge ihn hier an, damit wir uns das ansehen können. Da der Fernzugriff zu dem Zeitpunkt nicht funktioniert, musst den Debug-Report entweder übers lokale Netzwerk oder den Wallbox-eigenen Accesspoint runterladen. Da du jetzt schon neu gestartet hast, können wir in diesem Fall nicht mehr nachvollziehen, was das Problem war.
  23. 5 * 4 = 20. Warum passt das nicht zusammen? Oder war damit gemeint, dass man nicht 64-Bit-Werte schreiben kann, weil es dafür insgesamt 16 oder 24 Bytes sein müssten? Unabhängig davon ist das Problem, dass Loxone nicht fünf Werte mit einem Write Multiple Registers Kommando schicken kann, was für die LED-Steuerung über Modbus aber notwendig ist. Selbst wenn es insgesamt 24 Bytes wären könnte man das nicht mit 64-Bit-Zugriffen lösen, weil man dann immer noch drei davon mit einem Write Multiple Registers Kommando schicken müsste, was ebenfalls nicht möglich zu sein scheint. Somit ist das Fazit, dass man die LED nicht per Loxone steuern kann. Schade.
  24. Nur zur Info: Inzwischen funktioniert der Fernzugriff wieder.

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