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MatzeTF

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  1. HTTP hat viel Overhead, da für jedes Kommando eine neue HTTP-Verbindung aufgebaut werden muss. Die Wallbox bekommt mit dem nächsten Firmware-Update Unterstützung für Phasenumschaltung per Modbus TCP, IIRC. Ob/Wann das von EVCC unterstützt wird, weiß ich nicht.
  2. Prinzipiell ist es so gedacht, dass du dir aus den value_ids die Position von ID 209 raussuchst und dann von der selben Position aus values den entsprechenden Wert ausliest. Wenn du MQTT oder etwas ähnliches, Event-getriebenes verwendest, kannst du dich einfach auf Updates von value_ids hängen und die Position cachen, da sie sich zur Laufzeit der Wallbox nicht ändern wird. Wenn du dagegen ein Script hast, das pro Start nur einmal den Wert ausliest und sich dann beendet, solltest du immer erst value_ids und dann values lesen, da sich die Position zwischen zwei Starts geändert haben könnte. Es kann z.B. sein, dass ID 209 aktuell an Position 29 steht, nach dem nächsten Firmware-Update aber an Position 34. Du kannst natürlich der Einfachheit halber die Position 29 in den Code gießen. Aktuell wird das genauso gut funktionieren, aber du läufst dann Gefahr, dass das in Zukunft doch mal kaputt sein könnte und dein Code unsinnige Ergebnisse ausgibt.
  3. Der Schließer-Hilfskontakt ist voreilend, was bedeutet, dass er beim Anziehen des Schützes bereits schließt, wenn die Kontakte des Schützes noch nicht verbunden sind. Beim Abfallen das Schützes ist es andersrum: der Hilfskontakt trennt nach den Kontakten des Schützes. Das ist bei der Schützüberwachung wichtig, wenn einzelne Kontakte „verkleben“, also geschlossen bleiben, obwohl das Schütz abfallen sollte. Wenn bei einem vierpoligen Schütz nur ein Kontakt verklebt ist, kann sich der Anker etwas bewegen, wodurch wahrscheinlich trotzdem die anderen drei Kontakte unterbrochen werden. Würde die Schützüberwachung einen der Kontakte nutzen, würde sie sehen, dass das Schütz korrekt abgefallen ist, obwohl einer der Kontakte weiterhin verbunden ist. Solange der Anker vom verklebten Kontakt festgehalten wird, kann er sich aber nicht weit genug bewegen, um den Hilfskontakt zu trennen. Über den Hilfskontakt kann die Schützüberwachung also sehen, dass das Schütz nicht richtig abgefallen ist, und die Wallbox kann den Fehler melden. Es ist gut, dass die Wallbox im Schatten sitzt, da die Schütze und Hilfskontakte von EARU anscheinend nur bis 40 °C spezifiziert sind. Bei sommerlichen Temperaturen steigt selbst im Schatten die Gehäuseinnentemperatur leicht über 40 °C. In der prallen Sonne würden die Dinger wahrscheinlich recht schnell aufgeben.
  4. Wenn du noch eine 4-30 cm Wegmesszelle hast, probier die mal aus. Meine Erwartung wäre, dass die um den Faktor 2,7 feinere Stufen hat.
  5. Der Widerstand codiert die Strombelastbarkeit des Ladekabels, also des Kabels, das die Wallbox mit dem Fahrzeug verbindet. Über die DIP-Schalter wird die Strombelastbarkeit der Zuleitung eingestellt, also des Kabels, das die Wallbox mit dem Sicherungskasten verbindet. Wenn du eine 22 kW-Wallbox kaufst, ist da ein mit 32 A belastbares Ladekabel dran und der Widerstand codiert genau diese 32 A. Dein Elektriker sollte dir passend dazu eine mit 32 A belastbare Zuleitung installieren. Um daraus nun eine 11 kW-Wallbox zu machen, stellt der Elektriker die DIP-Schalter absichtlich „falsch“ ein, nämlich auf 16 A. Die Wallbox kann die tatsächliche Strombelastbarkeit der Zuleitung schließlich nicht selbst herausfinden und muss sich auf diese Einstellung verlassen. Wenn du zu einem späteren Zeitpunkt die Anschlussbedingungen deines Energieversorgers für eine 22 kW-Wallbox erfüllen kannst, kann der Elektriker die DIP-Schalter einfach auf 32 A umstellen, ohne dass irgendwelche anderen Teile an der Wallbox getauscht werden müssen. Diejenigen, die hier ihr Typ 2-Ladekabel verkaufen, haben entweder eine 11 kW-Wallbox gekauft, an der sich ein dünneres Ladekabel befindet, dass für 22 kW ausgetauscht werden muss, oder wollen aus anderen Gründen ein anderes Ladekabel haben. Beliebt sind z.B. Kabel mit Tesla-Knopf, der die Ladeklappe bei Tesla-Fahrzeugen öffnet, oder Spiralkabel, die wir nicht als Serienausstattung anbieten, da sie häufiger Probleme mit Kabelbruch haben als gerade Kabel, wenn ich mich recht erinnere.
  6. Wenn du in der Wallbox die externe Steuerung deaktiviert hast, ist es komplett egal, was bei EVCC eingestellt ist und ob EVCC irgendeine Freigabe sendet oder nicht. Wenn das Auto Strom will, gibt die Wallbox Strom frei, da sie von nichts mehr aufgehalten wird. Warum das Auto Strom angefordert hat, wenn dessen Zeitsteuerung aktiviert sein sollte, kann ich dir nicht sagen. Die Wallbox kann auf jeden Fall keinen Strom freigeben, wenn das Auto ihn nicht anfordert.
  7. Du brauchst nicht mal den Widerstand. Wenn die Wallbox installiert wird, muss per DIP-Schalter die Strombelastbarkeit der Zuleitung eingestellt werden (siehe Anleitung). Sag dem Elektriker einfach, dass er da 16 A einstellen soll, selbst wenn die Zuleitung schon für 32 A ausgelegt wurde. Dann hast du eine eine 11 kW-Wallbox mit dickem Kabel. 😉
  8. Das Problem ist nur der MQTT-Broker von ioBroker. Der MQTT-Client ist in Ordnung, soweit ich weiß. Du kannst also problemlos Mosquitto als MQTT-Broker benutzen und ioBroker als MQTT-Client daran anmelden. Ich kenne den WARP-Adapter zwar nicht, aber der sollte davon unabhängig sein. Ich vermute, dass der nur zum Interpretieren oder Anzeigen der WARP-Informationen benutzt wird, wenn die Daten vom Client- oder Client/Broker-Adapter bereitgestellt werden.
  9. Es haben schon manche Nutzer die Wallbox-Innereien in ein eigenes Gehäuse gebaut. Das ist Problemlos möglich. Was meinst du mit „Zuleitung“? Wenn du die Wallbox-Innereien nicht da hast, wo das Ladekabel ist, meinst du doch die Verbindung zwischen Schütz und Ladekabel, oder? Die kannst du auch verlängern, im zusammengebauten Zustand ist das recht fummelig, aber da du eh alles ausbaust, sollte das kein Problem sein. Den Schalter zu verlängern sollte auch kein Problem sein, dafür aber eher lästig. WARP1/2 haben vier Leitungen am Schalter, WARP3 sechs.
  10. Ja, du kannst einfach die externe Steuerung deaktivieren. Unter Umständen musst du dann noch auf der Unterseite „Ladestatus“ die Stromgrenze bei der externen Steuerung freigeben.
  11. Die Zuordnung zu Benutzern funktioniert nur über NFC. Es ist aber möglich, NFC-Tags per API zu simulieren. Siehe hier. Die Strategie wäre also, pro Benutzer einen Tag mit beliebiger, eindeutiger ID anzulegen und zum Freigeben einer Ladung immer die entsprechende ID zu simulieren. Die manuelle Ladefreigabe, die die Endpunkte für Start und Stopp verwendet, solltest du dann ausschalten und stattdessen alles über NFC machen.
  12. In deinem Protokoll sind sehr viele Ladevorgänge drin. Sag mal Datum und Uhrzeit, wann du meinst, dass das Problem aufgetreten ist.
  13. Es gibt beim Laden sowohl Verluste in Prozent der Ladeleistung, als auch einen konstanten Verlust. Die eigentliche Ladung hat eine (geratene) Effizienz von 95 %. Wird schneller geladen, gibt es mehr Verluste. Zusätzlich ist aber auch einiges an Elektronik im Auto eingeschaltet, die permanent einen konstanten Stromverbrauch hat. Die gesamten Verluste setzen sich also aus einem prozentualen und einem konstanten Teil zusammen. In der Praxis kann man das nur ausmessen. Noch ein Tipp von mir: Die minimale Ladeleistung im dreiphasigen Betrieb liegt bei 4140 W (3 * 230 V * 6 A). Da weniger als 6 A nicht möglich sind, kann die Wallbox dann auch nicht weiter runter regeln und müsste entweder ganz abschalten oder auf einphasig wechseln. Im einphasigen Betrieb liegt das Maximum einer 11 kW-Wallbox bei 3680 W (230 V * 16 A) und es kann problemlos bis 1380 W (230 V * 6 A) runter geregelt werden. Wenn du also den Zielwert auf 4 kW stellst, kann die Wallbox gut regeln, du kannst halbwegs schnell laden und dein Maximalverbrauch sollte nicht weit über 4 kW liegen.
  14. 13 A einphasig geht problemlos. Wenn du lieber alles selbst steuern möchtest, kannst du dynamisches Lastmanagement ausschalten und über die API 1- oder 3-phasig und einen beliebigen Ladestrom einstellen. Verstehe ich das richtig, dass bei der Maximum-Berechnung nur die Gesamtleistung aller drei Phasen zusammen betrachtet wird? In dem Fall musst du nämlich nicht den Strom einzelner Phasen begrenzen sondern die Gesamtleistung. Das kann die Wallbox auch selbst, allerdings mittels PV-Überschussladen. Obwohl es „PV“ im Namen hat, braucht man dafür keine PV-Anlage, sondern kann einfach eine beliebige Ziel-Leistung vorgeben. Wenn ich mir deine Grafik ansehe, hast du dein Leistungsmaximum gegen 12:15 (Mittagessen?), nämlich ca. 3,5 kW in Summe über alle Phasen. Wenn ich das richtig verstehe, würde das bedeuten, dass dein Maximum für diesen Monat also bei mindestens 3,5 kW liegt. Es gibt also keinen Grund, den Rest des Monats unter 3,5 kW zu bleiben, da es dadurch nicht wieder besser wird. Du könntest also einfach den Zielwert für PV-Überschussladen auf 3 kW stellen und die Wallbox würde rund um die Uhr bis zu 3 kW bereitstellen. Sind andere Verbraucher aktiv, würde die Leistung entsprechend reduziert werden. Die Wallbox reagiert innerhalb von 10 Sekunden auf andere Verbraucher, sodass ein plötzlich eingeschalteter Verbraucher deinen 15-Minuten-Wert nicht verschlechtern sollte. Ich sehe keinen Vorteil darin, nachts z.B. nur mit 1,9 kW zu laden. Das bringt nämlich das Problem mit sich, dass bei niedriger Ladeleistung die Ladeeffizienz sinkt. Wenn die Fahrzeugelektronik beim Laden permanent 200 W verbraucht, kommen von den 1,9 kW nur 1,7 kW in der Batterie an, also eine Effizienz von 89 %. Lädst du mit 3 kW, kommen davon 2,8 kW in der Batterie an, also eine Effizienz von 93 %. Ich würde also vorschlagen, dass du dir ansiehst, was dein Monats-Maximum der letzten Monate war, und stellst die Wallbox etwas unter den kleinsten Wert davon. Mit der Leistung kannst du dann rund um die Uhr laden, ohne noch irgendwas berechnen zu müssen.
  15. Noch ein paar Infos dazu: Dynamisches Lastmanagement soll eigentlich dafür sorgen, dass eine Stromleitung nicht überlastet wird, bzw. keine Sicherung rausfliegt. Man kann als Zielwert aber auch einen deutlich niedrigeren Wunschstrom einstellen, den die Wallbox dann versucht zu halten. Wenn nicht genug Strom verfügbar ist, um der Wallbox den notwendigen Minimalstrom von 6 A zu geben, wird die Ladung abgebrochen. Mit den passenden Einstellungen kannst du minimal 10 A Wunschstrom einstellen. Das bedeutet dann aber auch, dass wenn irgendwo im Haus mehr als 4 A gebraucht werden, die Ladung abgebrochen wird. Da kann es passieren, dass die Ladung abgebrochen wird, wenn du irgendwo im Haus Licht einschaltest. 😉 Was rtrbt mit phasenrotiert meint, ist dass du die L1-Phase der Wallbox mit der Phase im Haus verbindest, die am wenigsten genutzt wird, bzw. die wenigsten größeren Verbraucher hat. L2 und L3 verbindest du dann mit den anderen beiden Phasen. Steht auf diesen beiden anderen Phasen nicht genug Strom zur Verfügung, wird die Ladung nicht abgebrochen, sondern auf einphasige Ladung auf der freien Phase umgeschaltet und langsam weiter geladen. Auf dieser einen Phase wird dann natürlich auch der eingestellte Wunschstrom beachtet und ganz abgeschaltet, falls nötig.
  16. Da bist du auf dem Holzweg. Wenn du weniger als 1,38 kW Überschuss hast, wird mit 1,38 kW geladen. Hast du mehr als 1,38 kW Überschuss, wird mit genau dem Überschuss geladen. 2 kW Überschuss heißt 2 kW Ladung, nicht 3,38 kW. Die Mindestladeleistung ist wirklich einfach eine Minimum-Berechnung und keine konstante Anhebung oder sowas.
  17. Die Version 2.6.1 hat noch einen Bug, der bei Min+PV dazu führen kann, dass ein Auto nicht lädt. Im nächsten Firmware-Release wird das behoben sein.
  18. Yes, you can use the big HAT Brick on a Zero. If you have a USB OTG adapter, you should also be able to connect a Master Brick via USB for four additional ports. Master Bricks can also be stacked for up to 36 additional ports in total.
  19. Bricklet-Ports haben sowohl 5 V als auch 3V3. Hier nochmal die Doku dazu. Die 3V3 der Bricklet-Ports werden auf dem WARP ESP32 Ethernet Brick von einem 1 A-Schaltregler generiert. Falls du KiCad hast, kannst du hier das Schematic ansehen. Der LDO auf dem EVSE versorgt nur das EVSE selbst mit 3V3, weshalb dort auch 150 mA ausreichen. Die 5 V-Leitung vom DC-Fehlerstrommodul würde ich nicht anzapfen, da das Modul teilweise empfindlich auf Störungen reagiert und Fehlauslösungen verursachen kann. Da würde ich keinen Schaltregler auf die Versorgungsspannung klemmen wollen. Genau genommen würde ich generell nicht an den DC-Fehlerstromschutz gehen wollen, weil es sich dabei um eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Menschenleben handelt. Das mag sich jetzt übertrieben anhören, daher nur für den Fall, dass du den Zweck des DC-Fehlerschutzes nicht genau kennst: Ein nicht erkannter DC-Fehlerstrom würde den vorgeschalteten Typ A RCD (FI) „erblinden“ lassen, da dieser nur für AC-Fehlerströme ausgelegt ist, sodass er bei unter Strom stehender Autokarosserie nicht mehr auslösen würde. Ich bin ein großer Fan von Basteleien, aber sowohl als Tinkerforge-Mitarbeiter als auch als Privatperson verstehe ich bei Sicherheitseinrichtungen keinen Spaß. Vielleicht kann ich dich doch davon überzeugen, lieber ein 15 cm-Bricklet-Kabel für den DC-Schutz nachzubestellen, sobald es wieder verfügbar ist, und das 6 cm-Kabel zu verwenden, um damit 3V3 aus einem der freien Bricklet-Ports zu holen.
  20. Dann sollte es kein Problem sein, dich an die 3V3 aus dem Bricklet-Port zu hängen, erst recht mit deiner vorgeschlagenen Beschaltung. Mehr als 100 Ω würde ich als Strombegrenzer nicht nehmen. 33 Ω sollten schon reichen. Weißt du noch, wo du die 150 mA gesehen hattest?
  21. Interessanterweise ist das 12 V-Netzteil nicht unbedingt die beste Wahl. Der 5 V-Spannungsregler des EVSE kann theoretisch bis 1 A liefern. Auf dem EVSE ist er aber durch das gar nicht so dicke 12 V-Netzteil begrenzt, das nur 3 W liefert. Ob du nun 12 V oder 5 V anzapfst, macht von daher keinen Unterschied. Wenn du nur einen LDO für 3V3 zur Hand hast, solltest du sogar an die 5 V gehen, da du dann das 12 V-Netzteil 54 % weniger belastest. Die 5 V bekommst du wahrscheinlich am einfachsten aus einer freien Bricklet-Buchse. Theoretisch kannst du auch die 5 V aus dem LED-Stecker nehmen. Keine Ahnung, ob der das mitmacht. Noch einfacher ist es allerdings, wenn du dir aus der Bricklet-Buchse direkt 3V3 klaust. Der 3V3-Spannungsregler kannst theoretisch ebenfalls bis 1 A liefern, allerdings hängt er auch mit hinter dem 12 V-Netzteil und ist dadurch begrenzt. Ich weiß nicht, wie viel Strom dein Funkmodul braucht, aber falls das mehr als ein paar Dutzend Milliampere sind, solltest beachten, dass ca. 2,5 W von den 3 W des 12 V-Netzteils schon für die Wallbox-Elektronik verplant sind. Theoretisch kannst du noch ca. 120 mA auf der 3V3-Leitung ziehen (0,5W / 3,3V * 0,9 * 0,9, Verluste in den 5 V- und 3V3-Schaltreglern geschätzt), aber ich halte es nicht für eine gute Idee, das Netzteil voll auszulasten. Wenn deine Wallbox per LAN angeschlossen ist und WLAN und AP deaktiviert sind, hast du etwas mehr Spielraum, da das WLAN-Modul einer der größten Stromfresser ist.
  22. Das stimmt, aber dafür kann man sich nie sicher sein, welche Pinbelegung oder Aderfarben man bekommt. 😉 Ich muss da immer an meinen defekten LED-Scheinwerfer denken, der intern blau für Minus, schwarz für Plus und einen nicht angeschlossenen PE-Leiter hatte…
  23. Derzeit gibt es keine Pläne, die alte Version nochmal aufzulegen, und es gibt auch keine Restbestände an 2.0-Hardware. Wenn du ein in beide Richtungen sperrendes SSR brauchst, kannst du auch zwei der Ausgänge in entgegengesetzter Richtung in Reihe schalten, also z.B. die Minuspole von zwei SSR miteinander verbinden und die beiden Pluspole mit deiner sonstigen Schaltung verbinden. Das braucht dann natürlich leider immer zwei Ausgänge und ggf. ein weiteres Bricklet, falls du vier Leitungen schalten möchtest.
  24. connect(ui->pBuLCD2SetOn, &QPushButton::clicked, &cl_lcd, &cltf128x64::SetOnLCD128x64); Entferne da mal das & vor cl_lcd, weil das schon ein Pointer ist. Stattdessen brauchst du ggf. ein & vor ui->pBuLCD2SetOn, falls pBuLCD2SetOn kein Pointer ist.
  25. Weiß ich nicht. Melde dich dafür per Mail an sales@… Alternativ bestellst du es zusammen mit dem 15 cm Bricklet-Kabel, das du sowieso noch für den DC-Schutz brauchst.
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