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MatzeTF

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  1. Schau mal unter Wallbox → Ladestatus bei den Ladestromgrenzen. Bei „Externe Steuerung“ müsste dann „Blockiert“ stehen und rechts sollte es einen „Freigeben“ Knopf geben. Wenn du den drückst, sollte die Blockierung verschwinden. Dass die Blockade einen Neustart überlebt, ist beabsichtigt. Wenn eine externe Steuerung den Strom ausschaltet, soll die Wallbox das nicht einfach vergessen. Zum Freigeben muss der besagte Knopf benutzt werden.
  2. Ich gehe davon aus, dass man den verwenden kann, aber getestet hat es noch keiner. 😉 Wir würden dir dann wahrscheinlich eine Beta-Firmware bauen, mit der du den Zähler testen kannst. Ich frage mich allerdings, warum du wegen Platzproblemen lieber den 4 TE breiten Zähler nehmen willst, wenn der Shelly nur 1 TE breit ist. Meinst du, dass du die Stromklemmen nicht unterbringen kannst?
  3. Nein, wir haben keine derartige Liste. Mit einer anderen Zuleitung kannst du die Wallbox mit bis zu 20 A nutzen. Bedenke dabei aber, dass du eine Wallbox mit mehr als 11 kW, die sie dann ja hätte, deinem Energieversorger melden musst. Ich habe meine Wallbox auch an 2,5 mm² hängen und nutze die mit 16 A. Leitungslänge dürfte so um 20 m sein. 🤔 Was verstehst du unter einem „Smartmeter“? Die WARP2 kann dynamisches Lastmanagement, was du brauchst, schon mit einem einfachen Shelly Pro 3EM machen. Ein offizieller, smarter Zähler von deinem Energieversorger wird dafür nicht gebraucht. Wenn im Sicherungskasten noch genug Platz für den Shelly ist, kannst du den einfach zusätzlich einbauen (lassen).
  4. Die meisten Fahrzeuge lassen beim Laden einen gewissen Abstand zum erlaubten Strom. Wir nennen das gerne „Angstabstand“, weil wir vermuten, dass damit auch bei ungünstigen Toleranzbereichen und Wallboxen mit schlechter Strom-signalisierung vermieden werden soll, eine Sicherung rauszuwerfen. In unseren Tests hat der MG4 konstant den gleichen Abstand zum erlaubten Strom gelassen. Wenn deiner bei 13 A genau 12 A zieht, wird er wahrscheinlich bei 16 A genau 15 A ziehen. Dagegen lässt sich leider nichts machen. Die einzige Möglichkeit, ihn zu 13 A Ladestrom zu überreden, wäre, die Wallbox auf 14 A zu stellen. Dann würde der Tesla beim nächsten Mal allerdings 14 A ziehen und die Leitung überlasten. Ansonsten kann gerade bei unterdimensionierten Leitungen die Verlustleistung ein Problem werden. Wenn du mit 13 statt 12 A lädst, lädst, du zwar ~ 8 % schneller, hast aber ~ 17 % höhere Verluste auf der Zuleitung. Dass der Boost-Modus nur 0,24 A mehr bringt, ist richtig. Einige ältere Tesla-Modelle springen immer von einer ganzen Amperestufe zur nächsten, aber alle anderen Fahrzeuge, die wir getestet haben, machen viel kleinere Schritte. Die „schlechteren“ machen ca. 0,3 A-Schritte, die besseren, zu denen in diesem Fall auch der MG4 gehört, nehmen gefühlt jedes Milliampere einzeln mit. Die richtige Lösung wäre, kein Auto mit nur einem einphasigen Lader zu kaufen. Dafür ist es bei dir jetzt allerdings zu spät.
  5. Das ist aktuell leider noch ein Bug, der mit dem nächsten Firmware-Release behoben werden soll. Aktuell hebt das Min im Namen die PV-Leistung auf den Mindestwert an, allerdings greift dann immer noch der Wolkenfilter und es wird auch gewartet, bis die Leistung lange genug bereit steht. Bisher war das leider nicht anders zu lösen, aber da das Ganze ziemlich unsinning ist, wird die Minimum-Behandlung mit dem nächsten Firmware-Release aktualisiert und sollte sich dann so verhalten, wie du das erwartest.
  6. Firmware-Updates sind hinsichtlich der Einstellungen relativ sicher, da bei einem Update nur selten einzelne Einstellungen angefasst werden müssen. Die meisten Updates fassen gar keine Einstellungen an. Wenn doch irgendwas für die neue Firmware-Version migriert werden muss, werden nur die notwendigen Einstellungen angefasst und alles andere bleibt unverändert. Bei 2.6.6 wurden z. B. nur die Einstellungen für den Fernzugriff angefasst. Davor wurde bei 2.6.2 nur eine Einstellung zum PV-Überschussladen angefasst. Unter System → Einstellungen siehst du übrigens die Version, bei der das letzte Mal irgendwas migriert werden musste. Wenn du zu einer älteren Firmware-Version zurückkehrst, sind neueren Einstellungen unter Umständen nicht mehr lesbar und dafür werden die Standardeinstellungen geladen. Da würde in der Tat ein Export/Import helfen. Ansonsten werden alle anderen Einstellungen auch bei einem Downgrade erhalten bleiben. Weg sind die nicht ladbaren Einstellungen übrigens nur, wenn du mit der alten Firmware die entsprechenden Einstellungen neu abspeicherst. Machst du wieder ein Update auf die neueste Version, ohne vorher die Einstellungen zu überschreiben, können alle Einstellungen wieder geladen werden, auch die, die die alte Version nicht laden konnte.
  7. Anfang August hat borg dir eine Beta-Firmware gebaut, um Probleme beim Auslesen deines Eltako-Zählers zu reparieren. Da waren auch schon einige Änderungen am internen Dateisystem (LFS) drin, die sich anschließend als problematisch herausgestellt haben. Inzwischen haben wir die wieder deaktiviert, nur leider wurden die Änderungen durch die Beta-Firmware bei dir bereits aktiviert, was sich nicht einfach rückgängig machen lässt. Die einfachste Variante, das Ganze wieder funktionsfähig zu bekommen, ist durch Formatieren der internen SD-Karte über das Webinterface des Energy Managers. Dadurch gehen allerdings alle bisher aufgezeichneten Verbrauchsdaten verloren. Wenn du die bisherigen Verbrauchsdaten nicht verlieren möchtest, muss das Dateisystem von Hand repariert werden. Dazu muss die interne SD-Karte ausgebaut und mit einem speziellen PC-Programm ausgelesen werden. Dazu hast du drei Möglichkeiten: Du traust dir zu, den Energy Manager zu öffnen und kennst dich etwas mit der Linux-Kommandozeile aus. Dann kannst du das alles bei dir machen. Du traust dir zu, den Energy Manager zu öffnen und schickst die SD-Karte an uns, damit wir hier das Dateisystem reparieren können. Du baust den Energy Manager aus, bzw. lässt ihn ausbauen, und schickst ihn uns, damit wir ihn hier öffnen und das Dateisystem reparieren können. Punkt 1 kann ich dir hier erklären, für 2 oder 3 müsstest du dich an den Support wenden.
  8. Die wenigsten Endanwender wollen überhaupt eine zusätzliche Leitung vom Sicherungskasten zur Wallbox legen. Der Plan geht eher in die Richtung, dass ein zusätzliches Gerät im Sicherungskasten den Abschalteingang auswertet und die Wallbox per Netzwerk steuert bzw. abschaltet.
  9. MatzeTF

    §14a EnWG

    Deine voriges Post hörte sich so an, als hättest du vor, eine Abschaltvorrichtung deines Energieversorgers außer Kraft zu setzen und stattdessen die Netzfrequenz zu beachten um herauszufinden, ob die Abschaltung wirklich notwendig ist. Das können wir natürlich nicht unterstützen. Wenn du noch keine Abschaltvorrichtung von deinem Energieversorger hast, darfst du natürlich zusätzlich nach belieben deine Wallbox abregeln, um der Stromgemeinschaft etwas Gutes zu tun. Ich weiß nicht, wie klein dein besagtes Dorf ist, aber je kleiner eine Ansammlung von Häusern ist, um so kleiner ist oft die zur Verfügung stehende Leistungsreserve. In einer Überlastsituation ist dann aber üblicherweise der lokale Transformator für den Strom aus dem Mittelspannungsnetz überlastet. Das merkst du dann aber nicht an Unterfrequenz sondern an einem Einbruch der Netzspannung. Du könntest beispielsweise die drei Phasenspannungen über einen gewissen Zeitraum loggen und dann eine untere Grenze als Brownout-Erkennung festlegen. Beispielsweise könntest du bei einer Phasenspannung unter 200 V die Wallbox abschalten. Ich würde aber schätzen, dass das eher ein Problem bei Weilern mit abzählbar vielen Haushalten ist. Wenn du etwas basteln möchtest, kannst du natürlich sowohl Unterfrequenz als auch Unterspannung detektieren, um deine Wallbox zum Wohle der Gemeinschaft abzuregeln.
  10. MatzeTF

    §14a EnWG

    Als Ergänzung dazu: Deine Idee kann man aus zwei Perspektiven betrachten: technisch und rechtlich. Die langweilige Antwort ist, wie borg schon sagte, dass es rechtlich vorgeschrieben ist, auf ein Signal vom Energieversorger zu reagieren, egal ob es nun ein potentialfreier Kontakt oder Netzwerkbasiert ist. Die Wallboxhersteller sind gezwungen, das anzubieten, weil Wallboxen ohne die Funktion bald nicht mehr angeboten werden dürfen, und Elektriker dürfen dann auch keine nicht-konformen Wallboxen mehr installieren. Hat man eine entsprechende Wallbox mit SMGW installiert und beschließt, sie „kreativ“ zu modifizieren, macht man sich entweder strafbar oder riskiert, dass der Energieversorger einem den Strom abdreht. Die interessantere Frage ist natürlich, ob die rechtlichen Vorgaben sinnvoll sind und was passieren würde, wenn man seine Wallbox illegal auf Netzfrequenzerkennung umbauen würde. Ich sehe hier zwei grundsätzliche Probleme. Das erste Problem ist, dass die Frequenzgrenzen von 49,8 und 50,2 Hz als eine Notabschaltung zu sehen sind. Die Netzfrequenz sollte normalerweise viel näher an 50 Hz liegen. Für kleine Anlagen und als reines Sicherheitsfeature mag das sinnvoll sein, nur möchte man normalerweise Verbraucher oder Erzeuger abschalten, bevor man in die Nähe der Notabschaltung kommt. Das zweite Problem ist, dass es mit einer Frequenzüberwachung nicht möglich ist, gezielt einzelne Verbraucher oder Erzeuger abzuschalten, was weitere Probleme mit sich bringt. Sobald bei Netzüberlastung die untere Grenze von 49,8 Hz unterschritten wird, schalten sich unkoordiniert alle Verbraucher mit Frequenzüberwachung ab. Dadurch wird das Netz sofort entlastet und die Frequenz steigt wieder. Daraufhin schalten sich potenziell alle gerade abgeschalteten Verbraucher wieder ein und das Netz ist wieder überlastet und die Frequenz fällt. Das Ganze kann sich dann beliebig oft wiederholen, bis die Überlastsituation tatsächlich aufgelöst wurde. Mit steuerbaren Verbrauchern ist es möglich, bei einer beginnenden Netzüberlastung schon vor 49,8 Hz einzelne Verbraucher abzuschalten, damit die Grenze gar nicht erst überschritten wird. Sollte die Überlastsituation länger bestehen, können die abgeschalteten Verbraucher auch durchrotiert werden. Soll heißen, dass zuerst abgeschaltete Verbraucher wieder eingeschaltet werden und dafür andere Verbraucher abgeschaltet werden, damit die Stromabschaltung fair auf alle Stromkunden verteilt wird. Die rechtlichen Vorgaben sehen unter anderem vor, dass einzelne Verbraucher nicht länger als eine bestimmte Zeit pro Tag abgeschaltet werden sollen, was nur mit zentral geplanten Abschaltungen möglich ist. Ich hoffe, das macht deutlich, warum es eine schlechte Idee ist, Wallboxen aufgrund von Netzfrequenzänderungen abzuschalten. Unabhängig davon kann ich zu den Shellys nur sagen, dass sie im Vergleich zu anderen Zählern relativ ungenau sind. Ich konnte auf die Schnelle keine Angaben zur Genauigkeit der Frequenzmessung finden, aber bei der Strommessung liegt die Messtoleranz je nach Stromstärke im Bereich 1 - 5 %. Im Vergleich dazu hat ein MID-geeichter Zähler eine Messtoleranz von 0,5 %. Ich habe gerade bei einem Shelly Pro 3EM nachgesehen und der zeigt die Netzfrequenz im Webinterface ohne Nachkommastellen an. Wäre die Frage, ob der den Wert überhaupt mit einer ausreichend guten Auflösung liefert, um 49,8 und 50,2 Hz zuverlässig erkennen zu können. Edit: Wenn man den Shelly per Modbus TCP ausliest, bekommt man die Netzfrequenz mit zwei Nachkommastellen.
  11. Je nach dem welche Version der Wetterstation du hast, hat sie einen Reset-Knopf. Der befindet sich unter dem Solar-Modul. Wenn du das Solar-Modul hast, kannst du den Reset-Knopf kurz(!) drücken, um die Regenmenge zurückzusetzen. Drückst du ihn zu lange, wird auch die Stations-ID zurückgesetzt und neu ausgewürfelt. Hast du die Version ohne Solar-Modul, hast du auch keinen Reset-Knopf. In dem Fall kannst du nur die Batterien rausnehmen. Möglicherweise bleibt die Stations-ID gleich, wenn du ganz kurz eine Batterie rausnimmst, aber wahrscheinlich ändert sich auch die Stations-ID. Dann kommt es darauf an wie dein Datenlogger damit umgeht, wenn sich die ID ändert. Ist die Station nicht einfach erreichbar, kannst du dir nur den aktuellen Wert (oder den zum Jahresbeginn raten) speichern und immer von allen neuen Werten abziehen.
  12. Kannst du mal die angehängte Beta-Firmware installieren und dann nochmal den Plenticore Plus mit Modell-Nr. 113 einrichten? Kostal weicht bereits an anderen Stellen von der SunSpec-Spezifikation ab und hat anscheinend zusätzlich auch einen binären Zahlendreher in den Werten, die dein Wechselrichter liefert, was umgerechnet in Dezimalzahlen zu unrealistischen Werten führt. Die Beta-Firmware soll den Zahlendreher zurückdrehen und korrekt in Dezimal umrechnen. warp2_firmware_2_6_6_677c1aa4_2fd630bec18ff76_merged.bin
  13. Da die WARP 2 nicht selbst eine Phasenumschaltung auf einphasig durchführen kann, wird dafür ein WARP Energy Manager benötigt. Der wird zusammen mit einem passenden Schütz in die Unterverteilung, an der die Wallbox angeschlossen ist, eingebaut. Kann ein Energy Manager nicht nachgerüstet werden, weil z.B. kein Platz in der Unterverteilung ist, müsste die WARP 2 durch eine WARP 3 ersetzt werden, die die Phasenumschaltung selbst durchführen kann. Für PV-Überschussladen kann EVCC verwendet werden. EVCC unterstützt auch die Phasenumschaltung mit einem nachgerüsteten Energy Manager. Alternativ kannst du auch mit der aktuellsten Firmware für die WARP 2 versuchen, den Victron-Speicher direkt auszulesen. Wenn die Wallbox die passenden Werte auslesen kann, ist EVCC dann nicht mehr nötig. Das kannst du schon jetzt ausprobieren, da die WARP 2 auch ohne Phasenumschaltung PV-Überschussladen kann, nur dass halt die Ladeleistung nicht unter 4140 W fallen kann, bei der ein Zoe 2 schon nicht mehr laden will. Hier findest du Informationen zum Einrichten eines Netzbezugszählers. Für Victron musst du der Modbus TCP-Anleitung folgen, wie ich nochmal in der tabellarischen Übersicht erwähnt ist. Falls du Probleme mit der Einrichtung hast, kannst du dich hier wieder melden. Falls die Wallbox aktuell mit drei Einzelsicherungen abgesichert ist, kannst du übrigens auch von Hand dauerhaft auf einphasiges Laden umschalten, indem du einfach die Sicherungen für die zweite und dritte Phase ausschaltest. Achtung: Beim Aus- oder Einschalten der beiden Sicherungen darf kein Auto an der Wallbox angeschlossen sein! Anschließend kannst du in den Wallbox-Einstellungen die Zuleitung auf einphasig konfigurieren und schon kann die Wallbox mit 1380 – 3680 W laden. Wie ihr schon bemerkt habt, mögen Zoes der zweiten Generation keine kleinen Ladeströme. Wir haben herausgefunden, dass die Grenze bei ca. 9 A liegt, allerdings nur bei dreiphasigem Laden. Wenn du PV-Überschussladen der WARP 2 überlassen möchtest und dafür das Lastmanagement aktivierst, kannst du dort auch beim automatischen minimalen Ladestrom den Zoe-Modus aktivieren. Dann wird der minimale dreiphasige Ladestrom auf 9,2 A gestellt. Einphasig kann auch problemlos bis runter zu 6 A geladen werden. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass gerade bei der Kombination Phasenumschaltung + Zoe auf keinen Fall bei angestecktem Fahrzeug einzelne Sicherungen ein- oder ausgeschaltet werden dürfen. Wenn kein Fahrzeug angeschlossen ist, ist das aber problemlos möglich.
  14. Ohne Ladekabel würden die Wallboxen offensichtlich nicht den Funktionstest bestehen, ohne den die restlichen Arbeitsschritte in der Fertigung nicht durchgeführt werden können. Es müsste also erst ein Kabel angeschlossen und zum Schluss wieder abgebaut werden. Ich vermute, dass das entweder nicht möglich ist oder alternativ die Kosten für den zusätzlichen Verkabelungsaufwand die eingesparten Kosten für das Kabel teilweise wieder auffressen. Stattdessen sollte es allerdings möglich sein, dass du die Kabel der alten Wallboxen erst abmontierst und einschickst, damit die neuen Wallboxen direkt damit gefertigt und getestet werden können. In dem Fall kämen dann natürlich die Portokosten für die Kabel dazu, sofern du nicht nah genug dran bist, um sie selbst vorbei zu bringen. Bitte wende dich wegen beider Möglichkeiten per Mail an sales@tinkerforge oder frag telefonisch an, da meines Wissens die beiden Optionen nicht direkt über den Shop bestellbar sind.
  15. Das Feature steht auf unserer Wunschliste, existiert aber leider noch nicht.
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