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  1. You could use a USB-C cable with a 90 ° angled plug and use a cable tie to strap it to the Master Brick. That should work just fine. You only need to make sure to add some kind of strain relief (like a cable tie) on the LAN cable so that the cable doesn’t pull too strongly on the Ethernet Brick’s LAN port. You could also add a cable tie around the LAN port and PCB to push the port onto the PCB. That would otherwise be the weakest link of your setup, I think.
  2. Der Energy Manager 2.0 hat eine interne SD-Karte, auf der Daten von bis zu sieben Zählern gespeichert werden, die dann als Tages- oder Monatsgrafiken angezeigt werden können. Die Speicherkapazität beträgt 8 GiB, was für ca. zehn Jahre Daten von allen sieben Zählern reicht. Mit weniger Zählern ist der Zeitraum entsprechend länger. Man kann auch eine größere SDHC/SDXC-Karte einsetzen. Außerdem kann der Energy Manager 2.0 SG-Ready-Wärmepumpen und ggf. auch weitere Verbraucher steuern. Der WARP3 Charger hat keine SD-Karte und speichert nur Ladevorgänge. Bei der für WARP2 Charger zusätzlichen Funktionalität handelt es sich um die Phasenumschaltung, für die allerdings ein Energy Manager 1.0 benötigt wird. Der EM 2.0 hat die Funktion nicht mehr, da ein WARP3 Charger die Phasenumschaltung bereits integriert hat.
  3. Wir brauchen einen Debug-Report dazu (unter System → Ereignis-Log). Im Report sind Daten von ungefähr der letzten Stunde. Du müsstest also den Report runterladen, wenn innerhalb der letzten Stunde mehrfach im 5-Minuten-Rhythmus umgeschaltet wurde. Ansonsten schon mal vorweg: Ist der Batteriespeicher als Zähler in der Warp3 angelegt und bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen ausgewählt? Stimmen die Leistungswerte des Netzbezugszählers und des Batteriespeichers? Bei Bezug muss der Wert am Netzanschluss positiv sein, bei Einspeisung negativ. Wenn der Speicher geladen wird, muss dessen Leistungswert positiv sein, beim Entladen negativ. Welches Fahrzeugmodell lädst du?
  4. Ja, lade in dem unerwünschten Zustand mal einen Debug-Report runter und hänge ihn hier an. 4 kW ist die minimale dreiphasige Ladeleistung und ich vermute, dass der Batteriespeicher dafür sorgt, dass die Wallbox da hängen bleibt und dann den Sprung auf einphasig nicht macht. Batteriespeicher an SMA Hybridwechselrichtern sollten wir eigentlich auslesen können. Füge doch einfach mal einen SunSpec-Zähler hinzu und lass einen Scan gegen deinen Wechselrichter laufen. Vielleicht wird der Speicher schon gefunden.
  5. Die Leistungsschwelle liegt beim minimalen dreiphasigen Ladestrom. Es müssen vier Minuten lang 3*230*6 = 4140 W zur Verfügung stehen. Wenn durch eine Wolke oder einen anderen Verbraucher die Leistung kurzzeitig unter 4140 W fällt, fangen die vier Minuten von neuem an zu zählen.
  6. Zu dem Zeitpunkt, als du den Debug-Report runtergeladen hast, war die einphasige Ladung schon aus dem Protokoll gewandert. Der älteste Datenpunkt ist von 11:26:04 und da wurde schon dreiphasig geladen. Dementsprechend kann ich jetzt leider nicht mehr sehen, wann und warum umgeschaltet wurde (oder auch nicht).
  7. Wir haben hier monatelang immer wieder 1 kW-Spitzen gesehen, die immer nur eine Sekunde lang waren. Als wir das dynamische Lastmanagement entwickelt haben, haben uns diese Spitzen immer die Messwerte versaut. Zufällig sind wir dann darauf gekommen, dass das unsere Kaffeemaschine ist. Deswegen hat das dynamische Lastmanagement jetzt extra einen automatischen Kaffeemaschinenmodus drin. 😉
  8. Wenn das Problem wieder auftritt, lade bitte, während noch mit 8 A geladen wird, einen Debug-Report runter (unter System → Ereignis-Log) und hänge ihn hier an.
  9. Dein kleiner Verbraucher könnte ein Gerät mit Heizelement sein, wie z.B. eine Kaffeemaschine oder Heizdecke.
  10. Das Problem ist, dass du einen Speicher hast, die Wallbox aber nichts davon weiß. So sieht die Wallbox nur den Netzbezug und solange der vom Speicher ausgeglichen wird, gibt es für die Wallbox keinen Grund, die Ladeleistung weiter zu reduzieren. Dieses Problem kannst du nur ursächlich beseitigen, indem du deinen Speicher als Zähler in der Wallbox einträgst und bei den Einstellungen zum PV-Überschussladen auswählst.
  11. Der Ladestromverlauf sieht ganz typisch nach einem Auto aus, das seinen Ladestrom nur in groben Stufen anpassen kann. In diesem Fall gibt es anscheinend bei einphasigem Laden eine Stufe bei ca 1700 W und eine bei 1900 W. Wenn der verfügbare PV-Überschuss dazwischen liegt, wird immer zwischen den beiden benachbarten Stufen gewechselt. Dabei wird mehr Zeit auf der Stufe verbracht, bei der der Netzbezug näher an Null liegt. Diese Stufen sind eine Beschränkung des Autos; da kann die Wallbox nichts machen. Aus Neugierde: Was für ein Automodell lädst du? Wir kennen solche starken Stufen von Renault Zoe (und Twingo und Smart) und älteren Tesla Model 3. Die kleinen Schwankungen rechts in der Grafik werden übrigens wahrscheinlich an die Wallbox weitergegeben, nur kann das Auto nicht darauf reagieren, weil sie kleiner als die erwähnten Stufen sind.
  12. Lade bitte mal schnell einen Debug-Report runter (unter System → Ereignis-Log) und hänge ihn hier an.
  13. Aktuell stört das die Regelung überhaupt nicht. PV-Überschussladen und dynamisches Lastmanagement verwenden nur exakt den Zähler, den du ausgewählt hast. In Zukunft soll die Auswahl nicht mehr nötig sein und stattdessen anhand des Messortes ausgewählt werden. Wenn du zukünftige Probleme vermeiden möchtest, wählst du einfach als Messort „Anderer“ aus. Ansonsten fällt mir gerade keine Möglichkeit ein, wie weitere Zähler aktuell oder zukünftig Störungen verursachen sollten.
  14. Dein Anwendungsfall ist einfach nicht vorgesehen. Prinzipiell kannst du dir das selber zusammenbauen, indem du bei der Wallbox Modbus TCP aktivierst und beim WEM einen Modbus-TCP-Stromzähler anlegst, bei dem du das Leistungsregister der Wallbox von Hand einträgst.
  15. VW-Softwareupdates, die zu zweiphasigem Laden führen, sind eigentlich auch nicht unsere Baustelle. 🤪
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