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  1. Hallo Peter! Ich benutze ein elgris Smart-Meter, da mir die SMA Geräte zu teuer waren. Das elgris wird sofort von allen SMA-Geräten über Speedwire erkannt und auch in der WARP hatte ich keine Probleme beim Einbinden. Hast Du die neuste WARP-Firmware installiert? Uups - habe gerade festgestellt, dass ich das Smart-Meter später über SunSpec eingebunden habe. Aber wenn ich mich richtig erinnere lief es auch mit Speedwire
  2. Hallo AndiR! Ich habe deine Konfiguration mit meiner verglichen - ich sehe keine Unterschiede, außer, dass ich beim Charger keinen Timeout-Parameter definiert habe. Allerdings ist die Syntax der evcc.yaml sehr empfindlich was neue Zeilen, Leerzeichen und Doppelpunkte angeht. ich sehe aber gerade, dass Du schon die evcc-Version 0.130.13 installiert hast. Ich bin noch auf Version 0.130.12 Und dann sehe ich das evcc anscheinend nicht mit deinem Fronius sprechen kann. Könnte das sein, das die automatische Umschaltung nicht nur den Energiefluss am Hausanschluss benötigt sondern auch die PV-Erzeugung? Bis denn, eweri
  3. Hallo Michael! Also in der Doku von evcc kann man doch ein Battery-Meter für RCT konfigurieren. Ob evcc allerdings Einfluss auf den Energiefluss nehmen kann, geht daraus nicht hervor.
  4. Hallo BtF! Die WARPs funktionieren ganz hervorragend in Verbindung mit evcc - benutze ich seit meiner WARP1 und jetzt mit meiner WARP3. evcc beherrscht auch Batterie-Management - schau mal in die evcc-Dokumente und kann sogar mit dem SHM2 sprechen. evcc läßt sich dann über die Web-Seite bedienen und überwachen - als App auf dem Handy abgelegt und Du kannst direkt alles machen. Ich denke WARP und evcc ist eine perfekte Kombination. Ich habe selber SMA, allerdings noch keinen Akku - das kommt noch. 😁 und vermutlich kommt auch noch eine zweite WARP. Ich hoffe noch auf V2H/V2G über AC und Plug&Charge (ISO 15???).
  5. Die WARP neustarten und noch einmal probieren.
  6. Hallo MatzeFT! Das ist meine Berufserfahrung aus 25 Jahren IT und Netzwerk. Es ist richtig, das neuere WiFi-Standards mehrere benachbarte Kanäle belegen und wenn die Router nebeneinander ständen, würde deine Vermutung mit den Störungen aus dem oberen und unteren Kanälen wohl stimmen. Aber in Stadtwohnungen habe ich schon 20 bis 30 WLANs gezählt und alle waren auf 1, 6 und 11 (bzw. 13 - Hersteller abhängig). Nun sind diese „Störquellen“ aber weiter weg und auch räumlich zufällig verteilt. Ich habe schon öfters in solchen Situationen, in dem sich der Kunde über abreißende Video-Streams beschwerte nur durch ausweichen auf einen unüblichen Kanal das Problem lösen können. Mittlerweile schaue ich mir immer erst die Geschwindigkeit der WLAN-Verbindung an, zeigt da der Computer weniger als 150Mb/s ist das keine stabile Verbindung - ich empfehle dann grundsätzlich das WLAN zu optimieren. Beim uralten „B“-Standard sehe ich das genauso, der sollte abgeschaltet sein, falls der Router den noch unterstützt. Davon wären Geräte der ersten WLAN-Generation betroffen. P.S. Ich habe gerade festgestellt, das meine Fritz!Box auch noch „B“ könnte, scheint aber normalerweise abgeschaltet zu sein.
  7. Hallo flrnsbch! Als alter IT-ler gilt der Spruch „Kabel ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Kabel“ - WLAN ist nett und bequem, aber auch sehr störanfällig und wenn Du an den Empfangsgrenzen bist, passiert das, was Du jetzt erlebst. Wenig Daten zum Übertragen dann ist alles gut, viele Daten und das WLAN bricht zusammen. Das passiert wenn der Empfang nicht wirklich berauschend ist. Außerdem kann WLAN immer auch durch äußere Einflüsse, die man selber nicht beeinflussen kann gestört werden, z.B. stellt dein Nachbar einen neuen Router auf, der auf dem gleichen Kanal sendet wie dein Router. (Vergiss das Versprechen, die würden sich selber einen freien Kanal suchen - habe ich in den letzten 10 Jahren bei keinem Router gesehen). Hier mal ein paar Tips, die den Empfang verbessern können: wenn möglich Abstand zwischen Router und Client verringern - damit verbessert sich die Empfangsstärke prüfe mal wie viele WLANs in deiner Nähe sind. Bitte in der Nähe deines Routers und in der Nähe deiner WARP messen. Die senden vermutlich alle auf Kanal 1, 6, 11(oder 13) - es kann schon helfen mal Kanal 3, 8 oder 9 zu verwenden. Das verbessert nicht die Empfangsstärke aber reduziert die Störungen durch benachbarte WLANs. WLAN-Repeater sind ein absolutes NO-GO, denn diese werden fast immer falsch platziert und falsch eingesetzt. wenn möglich WLAN-Repeater über Ethernet-Kabel (was diese dann zu WLAN-AccessPoints macht) mit dem Haupt-Router verbinden und kontrollieren, das dann auch wirklich die Daten vom WLAN ins Kabel gehen. Ich habe schon WLAN-APs gesehen, die waren per Kabel verbunden, haben die Daten trotzdem per WLAN empfangen und per WLAN weitergeleitet (das halbiert deinen möglichen Datendurchsatz) Ein neuerer WLAN-Standard wird dir kaum helfen, denn diese Standards gehen immer von optimalem Empfang aus und dann wird versucht möglichst noch höhere Übertragungsraten zu standardisieren. Das was Du beschreibst hatte ich auch, das ist an der Empfangsgrenze und das interessiert kein Standartisierungsgremium. streng genommen bewegt man sich da außerhalb des definierten Standards. Wenn du an der Empfangsgrenze bist, können unterschiedliche WLAN-Clients sich völlig unterschiedlich verhalten: der eine Client hat vielleicht eine bessere Antenne und läuft scheinbar ganz normal (meine alte WARP1), ein andere Client hat hin und wieder Empfang (meine WARP2 und WARP3 am selben Standort der WARP1) und ein anderer sieht zwar das WLAN, aber das Anmelden klappt einfach nicht. Blöd ist, das die meisten WLAN-Clients es entweder gar nicht oder schlecht mitteilen, wenn der WLAN-Empfang unterirdisch ist. Also: Kabel legen oder Abstand zum WLAN-Router verringern. Hoffe das hilft dir.
  8. Was ich hier noch gar nicht geschrieben habe; Die WARP3 mit Phasenumschaltung läuft wie verrückt! Auch unser e-up lädt jetzt mit nur einer Phase und ich habe beide Fahrzeuge auf "PV"-Modus in evcc eingestellt. Mit zwei Parameter habe ich dann in evcc eingestellt, dass ab einem Überschuss von 400W für 3 Minuten die Ladung beginnen soll und wenn mehr als 950W für 10 Minuten bezogen werden, soll die Ladung stoppen. Läuft absolut TOP! - Abends Auto anschließen, Ladung startet von alleine am Morgen, werden über längere Zeit starke Verbraucher im Haus eingeschaltet hält die Ladung an und starte wieder wenn es wieder Überschuss gibt. Und wenn es schnell gehen muss, dann ist das ein Klick auf dem Handy und der e-up wechselt auf 2 Phasen und lädt mit 7,2kW. Bisher habe ich damit einen PV-Anteil von 57% beim Laden unsere beiden Autos.
  9. Hallo MatzeTF! Ich habe deinen Vorschlag erst vor kurzem gelesen. Danke dafür. Problem ist, ich hatte dann doch die Schütze mit Hilfskontakt für meine DIY-WARP3 bei euch gekauft. Aber vorher hatte ich die Schütze bei Aliexpress gekauft und die Hilfskontakte übersehen. Ich habe also jetzt unbrauchbare Reste einer WARP1. Eine komplette, eingelagerte WARP2, eine aktive WARP3 und zwei nagelneue Schütze. Im Moment weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll. Da der Unterschied zwischen WARP2 und WARP3 auch nicht ohne ist, wären es wieder mit erhebliche Kosten verbunden um aus der WARP2 eine WARP3 zu machen, bloß weil ich die Schütze habe. Aber ich denke, beim nächsten Auto könnten wir einen zweiten Ladepunkt brauchen 😉. Will vielleicht jemand meine Schütze haben?
  10. Mein WiCAN ist gestern angekommen 🙂 - jetzt brauche ich nur Zeit zum Experimentieren 😒
  11. Da finde ich nur die Schütze mit Hilfskontakt, die Schütze habe ich aber schon. Ich brauche nur noch die Hilfskontakte.
  12. Blöd, ich kann bei aliexpress nur 1 dieser Hilfskontakte bestellen. Da steht nur "Nur 1 Stück pro Kunde" - sehr seltsam.
  13. Kurz mal: Ich setze ein elgris Smart Meter mit evcc und meiner WARP3 (selbst zusammen gebaut mit Resten von einer WARP1) ein und läuft top! Ich habe noch keine Batterie, wird aber vermutlich in 3-4 Jahren kommen, wenn die Volleinspeiser-PV auf Eigenverbrauch umgestellt wird.
  14. Hallo cwen! Ich denke das ganze verhält sich so: 1. keine Hersteller-Gewährleistung oder Hersteller-Garantie 2. An Netzspannung dürfen in Deutschland nur Elektro-Fachkräfte arbeiten. Aber wenn Du weißt was Du tust, sollte das kein Problem sein. Im Schadensfall, wenn man irgend eine Versicherung in Anspruch nehmen möchte, könnte das ein Problem werden, wenn man erklärt man habe das selber zusammen gezimmert. Bei Personenschäden könnte ich mir vorstellen, dass man deine DIY-WARP zerlegt um nachzuweisen, dass Du einen Fehler gemacht hast und die Versicherung nicht eintreten muss. Beantworte dir einfach ein paar Fragen: 1. Weiß ich wie das mit den drei Phasen, dem Neutralleiter und Potentialerde funktioniert? 2. Weiß ich wie das mit der Erdung und dem Fehlerstrom funktioniert? Wenn Du eine der beiden Fragen mit Nein beantwortest, laß den Selbstbau sein und beauftrage eine Fachkraft oder mach dich schlau. Aber ein Ja auf beide Fragen ist kein Freibrief, man muss auch zu Leitungsquerschnitten, Adernendhülsen und vieles mehr wissen. Um es mathematisch zu formulieren: Ja auf beide Fragen ist notwendig aber nicht hinreichend. 😉 Aber der Selbstbau aus fertigen Teilen ist auch kein Hexenwerk. Zu mal Schaltpläne und Bilder zur Verfügung stehen. Und hier im Forum gibt es noch ein zwei interessante Umbauten - also es geht. Bis denn, eweri
  15. Ja, aber der e-up! ist sonst total klasse 🙂
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