batti
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Hallo lind, die Wallbox lässt es prinzipiell zu, dass Strom in beide Richtungen fließen kann (Haus<->Fahrzeug). Rein elektrisch geht dies also. Der zugrunde liegende Ladestandard, mit der Wallbox und Fahrzeug aushandeln ob und mit welchem Strom geladen wird sieht dies aber nicht vor. Wie weit das irgendwann Nachzurüsten wäre weiß ich nicht, da unklar ist wie der Standard dazu aussehen soll. Dazu kommt, dass das Fahrzeug dies ja unterstützen muss. Spätestens da möchte ich eine Nachrüstung mal ganz stark bezweifeln.
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So, um die Katze mal aus den Sack zu lassen: Wir machen uns auch Gedanken zu einem Standfuß. Größtes Problem sind aus unserer Sicht die Kosten für den Kunden. Der Fuß soll ja nicht teurer sein, wie die Wallbox. Wir planen momentan eine Edelstahlvariante mit einer Höhe von ca. 1,4m. Kostenpunkt für den Endkunden wären dafür vermutlich ca. 200€. Wir wollen eine Möglichkeit einplanen, dass Anschlusskabel intern zu führen. Was haltet ihr davon? Edit: Wir überlegen anstatt des quadratischen Vierkantrohres ein Rechteckiges zu nehmen. Mit den Planungen stehen wir aber gerade am Anfang. Eure Vorschläge sind gerne gewünscht!
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Hallo, ich kann aktuell noch keine Versprechungen machen in wie weit und wie ein Update möglich sein wird. Wir nutzen immer noch das gleiche Gehäuse, aber der innere Aufbau hat sich beim Prototyp ein ganzes Stück geändert. Insbesondere setzen wir vom EVSE Bricklet eine neuere Version ein, die dann zum Beispiel das 230V Netzteil beinhaltet. Dies haben wir getan um für uns den Zusammenbau zu vereinfachen. Der jetzige Aufbau ist ja vergleichsweise kompliziert. Wir sind noch nicht dazu gekommen, aber wir werden natürlich für alle Wallboxen auch für die aktuelle, die Bauteile einzeln anbieten (Ersatzteile etc.). Man wird dann, wenn man genügend Bauteile tauscht ein Update durchführen können, ob dies aber finanziell sinnvoll ist weiß ich nicht.
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Wir haben Prototypen davon im Einsatz. Die Beschaffung haben wir bereits gestartet, aber die Lieferzeiten der Komponenten macht die Planung sehr schwierig. Rein technisch gehe ich aktuell von drei Monaten aus, bis wir da etwas veröffentlichen können. Dies basiert auf den genannten Lieferzeiten für die Komponenten. Momentan wird uns aber beinahe täglich ein Strich durch die Rechnung gemacht, da zugesagte Lieferzeiten nicht eingehalten werden. Ich befürchte, dass sich dies in nächster Zeit auch nicht ändert. Somit sind die drei Monate wohl der Bestcase.
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Hallo lind, zukünftig ist auch eine Variante mit Ethernet geplant. Auf Grund der angespannten Beschaffungslage ist es für uns aber nicht wirklich abzuschätzen, wann wir dieses veröffentlichen werden (/können). Technisch wird dies über eine Variante vom ESP32 Brick mit Ethernet realisiert werden. VG Bastian
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Ebenfalls vielen Dank!
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Hi Alex, im Prinzip könnte dies irgendwie funktionieren. Die Frage ist wie du das mit der Hardware am Stecker machen möchtest. CP wäre aber immer noch vorhanden. Wir haben leider nur die neuen Zoe's als Firmenwagen, so dass wir mit denen eine recht gute Erfahrung haben. Da scheint es dieses Einschlafproblem mit Aufwecken nicht zu geben. Daher fehlen uns momentan ein bisschen die Möglichkeiten Dinge auszuprobieren. Hier hatten wir etwas dazu geschrieben.
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Hallo Doncarlos, das geht so in Ordnung. VG Bastian
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Hallo Hoich, vielen Dank für dein Feedback. In den ersten Planungen hatte unsere Wallbox ein großes Display. Vielleicht bieten wir zukünftig auch eine Variante mit Display an. Aktuell haben wir uns aber dagegen entschieden, da die Kosten für den Kunden schon recht groß sind. Alleine die Mehrkosten beim Gehäuse (Wasserdich mit durchsichtigen Einsatz) sind nicht ohne! Das kann ich auch nachvollziehen. Mehrere Taster auf der Frontblende finde ich aber aus optischen Gründen nicht so hübsch. Das was du schreibst verstehe ich als Aufgabe für ein Energiemanagement. Zusammen mit EVCC wird es da auch etwas für Nichtbastler von uns geben. Steht auf unserer Liste VG Bastian
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Hallo, wie gesagt wir haben auf dem Schirm. Wir haben aber eine längere Liste mit Feature-Requests die alle sehr sinnvoll sind. Wir versuchen gerade die abzuarbeiten, die von den meisten Nutzern gewünscht werden. Nummer 1 ist definitiv das Thema Lastmanagement ("X Wallboxen teilen sich einen Anschluss"). Da sind wir gerade bei und haben bereits Prototypen am laufen. Das ganze wird über ein Softwareupdate den Nutzern zur Verfügung gestellt.
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Hallo Harry, es ist deine Box, du darfst damit machen was du möchtest, solange wir nicht dafür haften 😋 Spaß beiseite. WIr nutzen keinen S0 Zähler und haben dafür auch keine Schnittstelle am Controller. Wir nutzen Modbus RTU (RS485) Zähler. Unser verbauter SDM72 funktioniert wie gesagt einphasig nicht. Daher muss die Pro Box immer dreiphasig angeschlossen werden, damit der Zähler korrekt funktioniert. Hier nochmal der Hinweis: Du kannst deine Box dreiphasig anschließen und dann daran trotzdem einphasig ladende Fahrzeuge anschließen. Dann würde alles wie gewünscht funktionieren. Daher wäre es eigentlich am einfachsten einfach die Zuleitung dreiphasig auszulegen. Damit wäre die Box auch für andere Fahrzeuge zukunftssicher. Softwareseitig haben wir ansonsten noch den SDM630 mit RS485 implementiert. Diesen kann man auch einphasig nutzen. Den könntest du "einfach" tauschen. VG Bastian
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Hallo Steak, 1. Nein Bei manchen Netzbetreibern wird ein zusätzliches Schütz vor die Wallbox geschaltet, mit der die Wallbox vom Netzbetreiber abgeschaltet werden kann. Direkt integriert ist so etwas in unseren Wallboxen nicht. 2. Nein Unsere Wallbox besitzt ja Schnittstellen, mit denen die Leistung der Wallbox gesteuert werden kann. Damit erfüllt sie die Anforderungen für die KfW: Damit ist aber nicht sichergestellt, dass ein Netzbetreiber damit die Leistung regulieren kann. Wenn es keine Anforderung seitens deines Netzbetreibers gibt, dass du irgendetwas mit Ja ankreuzen muss, dann würde ich hier auch "Nein" ankreuzen. Denn rein technisch wird es dem Netzbetreiber schwer fallen unsere Schnittstellen zu nutzen. Sollte ein Ja notwendig sein, kannst du das aber auch ankreuzen, da es rein technisch die Möglichkeit gibt. VG Bastian
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Hallo Basti, der DC Schutz hat damit nichts zu tun. Wir überwachen ob wir eine Spannung zwischen L1 und PE feststellen können. Ist dies nicht der Fall, so muss anscheinend PE unterbrochen sein. Wenn L1 unterbrochen wäre, wäre die Wallbox ja aus. VG Bastian
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Hallo, wir hatten dazu ja auch per Mail geschrieben. Hier nochmal der wesentliche Inhalt für alle: Innerhalb der Box sind diese zugänglich. Am einfachsten wäre es vermutlich, wenn Sie den Schlüsselschalter entfernen (20mm Bohrung im Gehäuse) und dort eine M20 Kabeldurchführung installieren. Sie müssten dann in der Box die zwei Leitungen vom Schlüsselschalter trennen und diese verlängern und durch die Kabeldurchführung nach außen führen. Über einen Öffner können Sie dann die Wallbox deaktivieren.
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Hallo Michael, soweit ich weiß nicht. Der integrierte Zähler ist zwar MID geeicht, aber soweit ich weiß wollen die Netzbetreiber immer ihre Zähler haben. Ich gehe davon aus, dass du da einen extra Zähler vom Netzbetreiber haben musst (inkl. Miete). Frage aber doch sicherheitshalber mal einen Elektriker vor Ort. VG
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Hallo Harry, ja, dass kannst du und was du geschrieben hast ist korrekt. Du hast erzählt, dass du einen Zähler vorschalten möchtest. Ich denke damit kommt die "Pro" Version sowieso nicht für dich in Betracht. Bei dieser ist ja ein dreiphasiger Zähler bereits eingebaut. Dieser funktioniert nämlich nicht, wenn er nur, wie bei dir, einphasig angeschlossen wird. Das heißt du solltest dann die "Smart" Version kaufen. VG
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Hallo Harry, Der innere Aufbau der Wallbox ist bei beiden Versionen identisch. Wir verdrahten immer mit 6mm² und setzen die größeren Klemmen ein etc. Unterscheiden tun sich drei Dinge: Falls vorhanden ist die Anschlussleitung mit 4mm² bei der 11kW und 6mm² bei der 22kW Version ausgelegt Das Typ 2 Ladekabel besitzt bei der der 11kW Version einen Querschnitt von 2,5mm² und bei der 22kW Version 6mm² Intern ist ein Widerstand eingebaut, der dem Ladecontroller mitteilt welche Version (11kW/22kW) gebaut wurde Das ist eine interessante Frage. Ich weiß nicht ob es ggf. eine Sonderregelung o.ä. gibt für diese Fälle. Meiner Meinung nach ist aus KfW Sicht ein dreiphasiger Anschluss der Wallbox mit 3x16A (11kW) die Definition. Ob ein Fahrzeug daran drei- oder einphasig lädt ist nicht relevant. Denn dieses ist ja bei jedem Fahrzeug unterschiedlich. Nein, das ginge nicht. Jede Phase muss ja einzeln betrachtet werden. Wenn über eine Phase (eine Leitung) 32A fließen, dann ist elektrisch halt die 22kW Version dafür notwendig. Die Förderung lässt eine Installation einer 22kW Wallbox zu, wenn diese auf 11kW gedrosselt wird. Dazu müssen bei uns nur zwei Schiebeschalter im inneren eingestellt werden. Die Förderung schreibt vor diese Einstellungen für eine gewisse Zeit beizubehalten. Danach dürfen diese Schalter auch umgestellt werden um dann eine 22kW Wallbox zu haben. Damit wäre es dann auch möglich 7,4kW einphasig zu laden.
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Hallo Tester, die Begrenzung kommt in der Tat durch die Hardware. Es ist so, dass wir ja eine recht einfache Optokopplerschaltung nutzen und irgendwann diese nicht mehr schnell genug ist. Durch schnellere Optokoppler und eine Änderung der Widerstände ließe sich die Frequenz erhöhen. Viele Grüße, Bastian
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Hallo Alex, der verbaute Ladecontroller (EVSE Bricklet) verfügt bereits über einen Anschluss für die Verriegelung. D.h. ein Ausgang zur Ansteuerung des Motors und ein Eingang um die Dosenverriegelung zu erkennen. Aktuell gibt es keine Dokumentation dazu, da wir den EVSE nur intern in den Wallboxen einsetzen. Wie das anzuschließen ist kannst du aber auf der EVSE Bricklet Leiterkarte sehen. Wir setzen eine Diode um zu erkennen, dass der EVSE in einer Wallbox ohne Typ2 Dose eingesetzt wird. Diese Diode musst du dann entfernen. VG Bastian
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Hallo Martin, Leider nicht. Das sieht der Standard nicht vor. Das benötigt dann PLC. Es Lösung dafür gibt es aber oftmals die Möglichkeit über die Cloud des Fahrzeugs zu gehen um dann darüber an den Ladezustand zu gehen. EVCC tut so etwas zum Beispiel. Wir arbeiten gerade mit denen zusammen das unsere Box auch unterstützt wird. Rein elektrisch gibt es nichts was das behindern würde. Die Box schaltet technisch ja nur ein Schütz, welches die Stromversorgung zum Fahrzeug herstellt. Strom kann technisch dann in beide Richtungen fließen. 11kW einstellen lassen und es ist konform Das sieht der Standard leider ebenfalls nicht vor. Das Auto kann laut Standard der Box eigentlich nur Zustände definieren (angeschlossen, ich möchte laden, fehler - das ist das was über die Widerstände läuft). Zugriffskontrolle gibt es aktuell über den Schlüsselschalter und über das Webinterface (Ladung Autostart oder manuell etc.).
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Hallo, die Idee ist sehr gut. Das Problem bei dem Bezahlwesen ist immer das Thema Eichung etc. Aus diesem Grund sind Lademöglichkeiten die in der Öffentlichkeit aufgebaut werden und an denen jeder Zahlen kann auch ein ganzes Stück teurer. Die dafür nutzbaren Zähler etc. kosten deutlich mehr wie unsere Wallboxen. Das heißt so eine Idee wäre nur etwas für Mieter-Gruppen o.ä. die untereinander Stromkosten verrechnen. Ne Rechnung darf dann aber meines Wissens nach nicht gestellt werden. Wir haben das Thema Nutzerzuordnung aber auf dem Schirm. Sind uns aber noch nicht ganz sicher in welche Richtung wir das ganze betreiben.
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Hallo Photon, die Wagoklemmen halten wir auch nicht für das Maß aller Dinge. Diese waren aber technisch notwendig, da wir keine andere Lösung bei dem begrenzten Platzbedarf finden konnten. Nach DIN sind die Klemmen in Ordnung, da es keine technischen Gründe, welche dagegen sprechen, gibt (Strombelastbarkeit, ...etc). Die DIN definiert Wagoklemmen aber als nicht optimal, weil dadurch die Übersichtlichkeit leidet. Diesen Punkt unterstützen wir.
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Hallo GP, vielen Dank für das Feedback! Es handelt sich ja um eine neue Produktgruppe von daher ist ehrliches Feedback umso wichtiger! Leider haben wir dafür noch keine Lösung gefunden. Ich nehme das aber nochmal mit um zu sehen ob wir das zukünftig nicht doch irgendwie ändern können Das wundert mich, denn eigentlich sollte der Klemmbereich für die 5x4mm² groß genug sein. Offiziell hat die Klemmverschraubung einen Klemmbereich von 11..21mm. Ein NYY-J 5x4mm² hat laut Datenblatt einen Durchmesser von 17mm². Sollte also eigentlich passen. Die Verschraubung ist von LAPP (Artikel 53111240). Das werden wir in einer zukünftigen Version ändern. Kondensation erwarten wir nicht. In Tests konnten wir diese auch nicht feststellen. Diese kann ja nur an kalten Oberflächen entstehen. Durch die Eigenerwärmung der Module passiert da nichts. Das ist ein Druckausgleichselement. Dies dient dazu, dass das Gehäuse bei der Erwärmung/Abkühlung keine Luft zieht. Wäre dieses nicht vorhanden könnte das Gehäuse im Worstcase Wasser ziehen. Das nehme ich auch mit. Im wesentlichen ist dies die Prüfung nach DIN EN 61851‐1. Wir machen das, damit der Elektriker (und wir uns natürlich auch) sich sicher sein kann, dass die Wallbox bei korrekter Installation die Bedingungen erfüllt. D.h. sollte die Box bei den Tests des Elektrikers nach der Installation durchfallen sollte es nicht an der Box liegen. Daran arbeiten wir noch. Die Software bzw. die Konfiguration der Wallbox hat einen gewissen Einfluss darauf, deswegen gibt es dazu noch keine detaillierten Infos. Siehe oben. Der Elektriker muss das ganze "Werk" nach der Installation prüfen. Damit prüft er seine Installation und unsere Box. Wir weisen mit dem Protokoll nach, dass die gelieferte Box bei korrekter Installation die Tests besteht. Das ist im Endeffekt der Nachweis für den Elektriker, dass er sich darauf verlassen kann das die Prüfungen bestanden werden wenn er alles richtig macht. Guter Hinweis. Wir nehmen das in das Kapitel Fehlersuche auf. Ganz und gar nicht! Nochmals Danke für das Feedback! Wie gesagt jegliches Feedback ist gern gewünscht! Die Dinge die wir sofort ändern können, ändern wir. VG Bastian
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Hallo Rocco, nur darüber, dass die Widerstände auf der Platine angepasst werden. Am besten du schaust mal in den Schaltplan. VG