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FabianB

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Alle erstellten Inhalte von FabianB

  1. Ah ok, verstehe was du damit erreichen willst. Ja das fänd ich wohl auch sehr praktisch...
  2. Du kannst doch jetzt schon eine Qt-GUI mit den TF-Produkten verwenden. Beispielsweise könntest du doch in C++ programmieren, die GUI mit QT realisieren und im "Hintergrund" laufen die TF-Funktionen. Oder was übersehe ich da? Sorry, falls ich da was Grundlegendes verchecke.
  3. Ehrlich gesagt hatte ich mir das auch nicht sehr schwer vorgestellt, da ich das aber noch nie umgesetzt habe, wusste ich das nicht so genau. Dann ist der Aspekt ja schonmal geklärt. Danke für die Erklärung
  4. Ich würde dir da auf jeden Fall zustimmen, dass das der wesentliche Ansatz sein sollte. In meinen Augen ist es aber ein gutes (und für Umfeld Schule auch wichtiges) Feature, wenn die Quellcode-Generierung bereits mit implementiert ist. Aber da du ja schon selber sagst, dass das voraussichtlich nicht gerade der schwierigste Aspekt sein sollte, sind wir uns da vermutlich einig, dass man das einfach mit einbaut. Oder habe ich dich da missverstanden?
  5. Hi, super, dass du das gemacht hast. Aber natürlich nehme ich als reiner Linuxer die .exe übel ;-) Da ich gerade keine Lust habe, ein Win in ner virtuellen Maschine zu installieren (und das Compilen schneller gehen dürfte) wollte ich dich um den Gefallen bitten, eine beliebige Linux-fähige Variante zu erzeugen. Danke schonmal. EDIT: Ich habs jetzt nicht in Wine ausprobiert. Kann ich auch gerne erstmal machen, sobald ich zu Hause bin. Außerdem: Du hast ne PM
  6. Ich stimmte gmu da zu, interessanter Link. Zur Realisierung: Es wird nur für Windows umgesetzt. Es wird auf der Seite leider explizit erwähnt, dass es unter Mac und Linux nur mit Wineskin bzw. Wine läuft. Das ist zwar schade, aber immerhin soll das funktionieren. Bleibt trotzdem interessant.
  7. Ich fände in dem Zusammenhang die Bash und eventuell noch die (relativ alte und immer weniger vorkommende) korn-Shell am wichtigsten.
  8. Danke, dass du mich auf Deutsch übersetzt hast. Genau das meinte ich. Ich hätte einfach mal ein Beispiel bringen können :-)
  9. Mir ist schon bewusst, dass Shell-Sprachen Skriptsprachen und keine Programmiersprachen sind. Deswegen hatte ich schon darauf hingewiesen, dass das hier nicht so 100% rein passt. Aber was du vorschlägst ist ziemlich ähnlich dem, was ich meinte. Für jede Funktion ein kleines Progrämmchen (dessen Inhalt quasi nur die Realisierung bzw. eigentlich nur Nutzung einer bereits implementierten Standard-Funktion ist). Aber das eigentliche Ziel war für mich, dass man dann die Brücke zur Shell (beispielsweise Bash) schlägt. Sinn: Man muss nicht jeder Miniprogramm einzeln umständlich aufrufen, sondern kann einfach den Shell-Befehl verwenden, der dann das eigentliche Progrämmchen aufruft. So in der Art eines Wrappers. Wisst ihr, wie ich das meine? Eigentliches Produkt wäre also die Brücke zwischen der Shell und den Progrämmchen und dafür auch ein Installationsskript, welches diese "Brücke" installiert.
  10. Hallo, ich persönlich fänd es noch interessant, die TF-Produkte in der Shell (Unix/Linux Konsole...) verwenden zu können. Aber ich vermute mal, dass das nicht häufig verwendet werden würde, oder was meint die Allgemeinheit so dazu? (Ich meine natürlich nicht, dass ich Beispielsweise einfach ein C-Programm habe, dem ich in der Konsole beim Programmaufruf Eingabeparameter übergebe...Das geht ja auch so bereits. Ich meine damit eine Funktionsweise wie von cat, grep etc.) Ich würde mir das so vorstellen: Man startet einen Deamon, und sobald der läuft, kann man alle Funktionen einzeln aus der Konsole starten. Im Prinzip wäre das nichts anderes, als das man für jede Funktion ein kleines C-Programm hat, das quasi nur eine Aufgabe realisiert. Und dann muss man noch die Verbindung schaffen zwischen Shell und den Programmen (Was an sich kein Problem ist. Damit man das aber auf jedem Rechner eingerichtet bekommt, wäre es gut, dafür dann auch noch ein Installationsskript zu schreiben.) Ist i-wie deutlich geworden, was ich meine? Edit: Ich weiß, das passt jetzt nicht so 100%ig in diesen Thread... Gruß, Fabian
  11. Bin damals ebenfalls durch Golem auf TF aufmerksam geworden. Als vor mittlerweile schon einiger Zeit dann der Artikel auf Heise erschien, hatte mich das sehr gefreut und ich habe das direkt mal per Mail an die beiden TF-ler geschrieben. Ich denke, dass solche Artikel bei so bekannten Magazinen sehr wichtig sind für TF, da man dort (wie man sieht) für Bekanntheit sorgen kann. Deswegen und weil ich TF allgemein interessant für die Öffentlichkeit halte, habe ich gerade auch mal an einen Journalisten von Spiegel-Online, Mathias Kremp, eine Mail geschrieben mit dem Vorschlag, darüber zu berichten. Vielleicht wird ja was draus. Ich hoffe, dass das nicht entgegen der Interessen von TF war.
  12. Hallo zusammen, jetzt auch mal ein Beitrag von mir im neuen Forum. Ich muss sagen, dass ich die Idee mit dem grafischen Programmieren sehr gut finde. Ich fänd es auch klasse, wenn das Projekt von der Community übernommen werden würde. Rein ideell fänd ich es auch toll, wenn das Endprodukt dann ein freies Open-Source Produkt wäre. Aber genug zum allgemeinen. Ich studiere Informatik auf Lehramt und bin kurz vor meinem Abschluss. Deshalb schiele ich schon seit TF-Beginn an auf die Verwendbarkeit der Produkte in der Schule. In meinen Augen eignen sich die Produkte hervorragend für das Erlernen von Programmierung, besonders, weil sich mit der Hardware sehr nachvollziehbare Szenarien erstellen lassen und die geistige Greifbarkeit und Nachvollziehbarkeit der Vorgänge sehr gut ist. Den SuS dürfte es auf diese Weise relativ leicht fallen, sich die teils abstrakte Denkweise anzueignen, die man für das Programmieren braucht. Für die Mittelstufe wäre es hervorragend, wenn eine grafische Programmieroberfläche vorhanden wäre. Viele Schulen verwenden beispielsweise "Robot Karol", "Lego Mindstorms" oder "Java Kara" für die Vermittlung erster Programmierkenntnisse. Die TF-Software würde diese Palette wertvoll ergänzen, vor allem, da die anderen Produkte alle auch ihre Schwächen haben. Damit die Software gut in der Schule einsetzbar wäre, wäre es sehr sinnvoll, wenn sie das "zusammengeklickte Programm" auch als Java-Code ausgeben würde. Java ist in NRW neben Pascal/Delphi als Programmiersprache für das Abitur vorgesehen. So wäre es möglich, in der Mittelstufe die grafische Java-Programmierung einzuführen und später nahtlos in die textuelle Programmierung überzugehen. Da die TF-Produkte finanziell auch für Schulen interessant sind, würde sich mit einer Schul-geeigneten grafischen Programmieroberfläche der "Absatzmarkt Schule" (nicht nur in NRW) deutlich besser erschließen lassen. Ich kann mir gut vorstellen, das Projekt diesbezüglich auch persönlich zu unterstützen und mich an der Entwicklung mindestens hinsichtlich der Schuleignung zu beteiligen. Da meine in Kürze anstehende Diplomarbeit sich eventuell mit TF in der Schule beschäftigen könnte, wäre das so gesehen auch doppelt interessant für mich. Gruß, Fabian
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