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photron

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  1. Welche Fehler hast du denn ohne -fpermissive bekommen? Waren das Fehler in den C/C++ Bindings? Dann hätte ich sie gerne gewusst um das verbessern zu können.
  2. Ah. Du hältst mit pause() den Haupt-Thread an und arbeitest dann aus den Callback heraus. Ja das ist okay so Du hast also ipcon_join_thread so verwendet wie es gedacht war. Im Moment haben wir in Protokoll 2.0 keinen gleichwertigen Ersatz dafür. Deswegen meinte ich eben auch schon:
  3. Mir ist nicht klar wie du pause() verwenden willst hier. Du solltest aber definitiv nicht pause() in einem Callback aufrufen, vor allem nicht im Disconnected Callback, weil du damit den Callback Thread anhältst und der sich so dann nicht um das Auto-Reconnect kümmern kann. Du kannst generell nicht in einem Callback auf einen anderen warten, da es nur einen Callback Thread gibt.
  4. Ah, trickreich! Wenn brickd stirbt, dann reist die TCP/IP Verbindung ab. Dafür gab es vorher keinen richtigen Mechanismus das mitzubekommen. Dafür gibt es jetzt den Disconnected Callback: void disconnected(int disconnect_reason, void *user_data) { printf("disconnected: %d\n", diconnect_reason); } ipcon_register_callback(ipcon, IPCON_CALLBACK_DISCONNECTED, disconnected, NULL); disconnect_reason kann REQUEST, ERROR oder SHUTDOWN sein. Bei REQUEST hast du explizit vorher ipcon_disconnect aufgerufen. Bei SHUTDOWN hat die Gegenseite die Verbindung geschlossen. Bei ERROR ist ein Fehler aufgetreten. Standardmäßig ist Auto-Reconnect an, so dass die IPConnection in diesem Fall automatisch versucht die Verbindung wieder aufzubauen, nachdem sie dir den Callback über den Disconnect zugestellt hat. Das kann über ipcon_set_auto_reconnect kontrolliert werden. ipcon_set_auto_reconnect(ipcon, false) und ipcon_disconnect brechen ein laufendes Auto-Reconnect ab. Und ipcon_get_connection_state verät dir den aktuellen Zustand der TCP/IP Verbindung. Als gegenstück zum Disconnected Callback gibt es den Connected Callback, der mitteilt dass die TCP/IP Verbindung aufgebaut wurde.
  5. Die generellen API Änderungen sind hier beschrieben: http://www.tinkerforge.com/doc/Protocol_20.html Es wird auch noch eine Portierungsanleitung geben, hier mal die wichtigsten Punkte: Die host und port Parameter sind von sind von ipcon_create nach ipcon_connect gewandert. ipcon_create stellt nicht mehr die TCP/IP Verbindung her, dass tut jetzt ipcon_connect. ipcon_connect startet auch erst die internen Threads. ipcon_enumerate nimmt kein Callback Parameter mehr, dafür ist jetzt ipcon_register_callback da. Es gibt neue Callbacks neben Enumerate, die darüber informieren wenn die TCP/IP hergestellt und getrennt wurde. <device>_create nimmt jetzt neben der UID noch die IPConnection als Parameter und es gibt kein ipcon_add_device mehr. <device>_register_callback nimmt jetzt ein user_data Parameter und alle Callback Signaturen sind um ein user_data Parameter erweitert. Der user_data Wert der bei <device>_register_callback übergeben wird wir dann an den registrierten Callback weitergereicht. Die meiste Information aus <device>_get_version ist jetzt im neuen Enumerate Callback untergebracht. Es gibt statt <device>_get_version jetzt nur noch <device>_get_api_version. Mit <device>_set_response_expected kann man für Setter aktivieren, dass der Brick eine Antwort schickt um sicher gehen zu können, dass der Setter auch angekommen ist. ipcon_discconnect wartet standardmässig auf das Beenden der internen Threads. Da die internen Threads jetzt nicht mehr durchlaufen sondern in ipcon_connect erzeugt und in ipcon_disconnect beendet werden funktioniert ipcon_join_thread nicht mehr wie vorher und wurde entfernt. Falls du einen solchen Syncronisierungsmeachnismus benötigst musst du ihn die jetzt selber bauen. Interne verwendet die IPConnection solche Dinge weiterhin. Müssen wir mal gucken was wir da machen können um Programme die ipcon_join_thread verwendet haben weiter zu unterstützen. Schau dir auch die aktualisierten Beispiele an.
  6. C/C++ Bindings im git sind jetzt für Protokoll v2 umgebaut.
  7. Brick Viewer 1.1.15 Support for LCD 20x4 Bricklet hardware version 1.2 Downloads: Windows, Linux, Mac OS X
  8. Brick Viewer 1.1.15 Support für LCD 20x4 Bricklet Hardware Version 1.2 Downloads: Windows, Linux, Mac OS X
  9. Entweder im Makefile die Variablen so setzen: LIBUSB_CFLAGS := -I/mnt/clfs/cross-tools/include/libusb-1.0 LIBUSB_LDFLAGS := -L/mnt/clfs/cross-tools/lib LIBUSB_LIBS := -lusb-1.0 oder make so aufrufen: make WITH_LIBUDEV=no LIBUSB_CFLAGS=-I/mnt/clfs/cross-tools/include/libusb-1.0 LIBUSB_LDFLAGS=-L/mnt/clfs/cross-tools/lib LIBUSB_LIBS=-lusb-1.0
  10. Ich habe gerade das Makefile so geändert dass du jetzt make WITH_LIBUDEV=no ausführen kannst und einen brickd ohne libudev bekommst. Vorher einmal make clean, damit die neuen Rules auch wirken.
  11. Um was zu tun? Ohne libudev zu compilieren?
  12. Richtig, $interruptMask und $valueMask sind Bitmasken. Jedes Bit darin entspricht einem Pin. Mit dem &-Operator kannst du Bits testen: if ($interruptMask & (1 << 3)) { if ($valueMask & (1 << 3)) { echo "Interrupt: Pin 3 is high"; } else { echo "Interrupt: Pin 3 is low"; } } (1 << 3) bedeutet die 1 um 3 stellen nach links shiften, das ist dann Pin 3 bzw. der 4te Pin. Das mit $interruptMask verundet ergibt einen Wert ungleich 0 (den PHP als true interpretiert) wenn in $interruptMask auch das Bit für Pin 3 gesetzt ist. Der gleichen Test funktioniert auch mit $valueMask um zu bestimmen ob es Interrupt für high oder low ist. Wenn jetzt mehrere Pins involviert sind funktioniert das immer noch, da du mit diesem Muster einzelnen Pins testen kannst unabhängig voneinander: for ($pin = 0; $pin < 8; $pin++) { if ($interruptMask & (1 << $pin)) { if ($valueMask & (1 << $pin)) { echo "Interrupt: Pin $pin is high"; } else { echo "Interrupt: Pin $pin is low"; } } }
  13. Unter Linux benutzen wir libudev um uevents vom Kernel zu bekommen, die z.B. dann ausgelöst werden wenn USB Geräte ab- oder angesteckt werden. So bekommt brickd damit, dass ein Brick ab- oder angesteckt wurde. Unter Windows benutzten wir dafür die DeviceNotifcation Funktionalität der WinAPI. Unter Mac OS X benutzten wir dafür den IONotificationPort von IOKit. Essentiell ist das nicht und brickd könnte auch ohne, nur kennt brickd dann halt nur die USB Geräte die da waren als brickd gestartet wurde.
  14. Das sollte nach aktuellem Stand klappen, ja.
  15. Die C Bindings habe ich gerade in Arbeit. Sollten heute soweit fertig werden, dass man sie verwenden kann.
  16. Okay, deren Nummerschema ist anders als ich erwartet hatte.
  17. Ich muss vor dem generate_makefile noch ein paar Pfade setzen: export CMAKE_C_COMPILER=/opt/CodeSourcery/Sourcery_CodeBench_Lite_for_ARM_EABI/bin/arm-none-eabi-gcc export CMAKE_CXX_COMPILER=/opt/CodeSourcery/Sourcery_CodeBench_Lite_for_ARM_EABI/bin/arm-none-eabi-g++ export PATH=/opt/CodeSourcery/Sourcery_CodeBench_Lite_for_ARM_EABI/bin/:${PATH} Es reicht eigentlich das bin Verzeichnis vor den PATH zu hängen, cmake findet dann die ARM Compiler selbst ohne, dass du CMAKE_C(XX)_COMPILER setzen musst.
  18. HotPizzaBox, meinst du "Sourcery CodeBench Lite 2012.09-63 for ARM EABI" mit den "Sourcery CodeBench gcc 4.7.2 (?) (Release 13. November 2012)"? Ich frage, weil ich für eine "November 2012" Release eine andere Nummer als 2012.09-63 erwarten würde, denn 09 sieht so nach dem Monat aus. Ich füge gerade auf der Firmware und Plugins Seite eine Liste über verschiedene Compilerversionen ein mit Angaben darüber ob diese Version richtig funktioniert.
  19. Hotplug sollte brickd über libudev mitbekommen. Funktioniert udev möglicherweise auf dem OpenWrt nicht richtig? Du solltest in der brickd Logausgabe eigentlich Zeilen wie diese haben: 2012-12-04 13:47:07.439303 <D> <udev.c:74> Received udev event (action: remove, dev node: /dev/bus/usb/003/002, sys name: 3-2) 2012-12-04 13:47:10.455950 <D> <udev.c:74> Received udev event (action: add, dev node: /dev/bus/usb/001/016, sys name: 1-2) Da merkt man, dass es kein Python, sondern C ist
  20. Nic, eigentlich sind hier alle nötigen Schritte beschrieben, wenn auch etwas knapp. Wo ich dir recht geben muss, da fehlt noch eine Art FAQ über mögliche Probleme und deren Lösungen. HotPizzaBox, wie flashed du die Firmware? Genauer gefragt wie bringst du den Brick in den Bootloader Modus? Erase gedrückt halten und dann USB anstecken? In dem Fall schaft brickv es nach dem Flashen nicht den Brick richtig neuzustarten. Dann muss du einmal USB ab- und wieder anstecken, damit der Brick richtig neustartet. Warum das passiert ist nicht ganz klar, wenn du allerdings Reset drückst, während Erase gedrückt gehalten wird und USB angeschlossen ist, dann funktioniert das Neustarten durch bríckv nach dem Flashen. Ich dachte ich hätte das in der Dokumentation schon abgeändert, scheint nicht der Fall zu sein
  21. Was musstest du denn ändern am Makefile? Dann kann ich das schon mal einbauen. Bezüglich libudev sollte pkg-config eigentlich alle nötige Pfade liefern. Auf github findet sich auch der Source Code für alle Firmwares und Plugins. Diese sind schon grundsätzlich für Protokoll 2.0 umgebaut. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten und Authentication. Wir haben noch keine vorkompilieren Firmwares/Plugins auf unserm Server aber im Source Code ist Protokoll 2.0 soweit fortgeschritten, dass du es schon testen kannst wenn du brickd und brickv sowie die Firmwares und Plugins aus dem aktuellen Source Code kompilierst und deine Bricks und Bricklets neu flashed.
  22. Es scheint da ein Problem mit dem BeagleBoard und USB im Zusammenhang mir den Bricks zu geben. Ich bekomme die Details gerade nicht mehr ganz auf die Reihe. Ich hatte vor einer weile Mal versucht eine Brick an einem BeagleBoard C4 zum Laufen zu bekommen. Es ist dann an einem Problem mit USB 1.1 (OHCI) vs 2.0 (EHCI) gescheitert. Ich habe dann noch versucht den Kernel passenden Treibern zu kompilieren, sodass EHCI richtig funktioniert (Bricks sind USB 2.0 Full Speed), weil ich das als Problemquelle ausgemacht hatte. Brachte aber nichts, oder ich habe es nicht richtig hinbekommen, kann ich mich nicht mehr errinnen Abhilfe hat es dann gebracht einen USB Hub zwischen BeagleBoard und Brick zu stecken. Vielleicht hat dein BeagleBone ähnliche Probleme.
  23. Brick Daemon v2 wird in dem Sinne stateless sein, dass es keine State gibt der zwingend notwendig ist. Du kannst brickd also im laufenden Betrieb neustarten und das ganze funktioniert weiter, es gehen potentiell nur ein paar Packets verloren. Brick Daemon v2 merkt sich immer noch Dinge um effizienter arbeiten zu können. Zum Beispiel merkt er sich (wie ein Switch das auch tut) über welches USB Geräte welche UIDs zu erreichen sind, um gezielt senden zu können. Wenn von TCP/IP Seite ein Packet hereinkommt mit einer UID die brickd nicht kennt, dann wird es an alle USB Geräte gebroadcastet. In die andere Richtung funktioniert das ähnlich. Für über TCP/IP eingehende Packets deren Response Expected Flag gesetzt ist merkt sich brickd, dass an diese TCP/IP Verbindung ein Packet mit der gleichen UID und Sequenznummer zurück gehen wird (im Normalfall). Auch hier wird gebroadcastet wenn von USB ein Packet reinkommt und keine TCP/IP Verbindung darauf wartet. Callback sind hier speziell. Sie haben die Sequenznummer 0, die nur für Callback verwendet wird und werden immer gebroadcastet. Wenn ein USB Gerät abgesteckt wird, dann sendet brickd für alle UIDs die bis zu diesem Zeitpunkt für dieses USB Gerät bekannt waren einen Enumerate Callback mit Disconnected Flag. Dass heißt dann aber auch dass der Enumerate Callback mit Disconnected Flag nicht garantiert werden kann. Wenn niemals mit einer UID kommuniziert wurde oder diese keine Callbacks gesendet hat, dann hat brickd sie nie gesehen und weiss nicht, dass diese zu einem USB Gerät gehört. Alle diese Tabellen werden dynamisch aufgebaut und brickd funktioniert auch ohne sie. In dem Fall wird in beide Richtungen gebroadcastet. Es gibt keinen State in brickd der erst aufgebaut werden muss und dann nicht verloren gehen darf, der für die Kommunikation zwischen TCP/IP und USB nötig wäre. Dass sind alles nur Optimierungen. Abgesehen von der UID-zu-USB Gerät Zuordnung die für den Enumerate Callback mit Disconnected Flag genutzt wird. Das geht hier aber auch nicht besser. Im Gegensatz dazu hatte Brick Daemon v1 sich die Routingtabelle für die Stack IDs gemerkt und auch welche TCP/IP Verbindung welche Callbacks erhält. Beides durfte nicht verloren gehen. Alle diesbezüglichen Probleme gibt es nun nicht mehr. Falls dich C nicht abschreckt kannst du den brickd v2 Code auch schon auf github nachlesen.
  24. Der Brick Daemon ist zwingend für die Übersetzung zwischen USB und TCP/IP nötig. Die WIFI Extension und die zukünftige Ethernet Extension brauchen keinen Brick Daemon auf dem PC, da diese direkt TCP/IP sprechen. Den Brick Daemon für Protokoll v1 gibt es nur die Python. Der neue Brick Daemon für Protokoll v2 ist in C geschrieben, damit er weniger Resources brauch und auf kleinen Rechner wie Routern oder dem Raspberry Pi besser läuft. Auf https://github.com/Tinkerforge/brickd gibt es Brick Daemon v2 schon. Ist allerdings noch nicht ganz fertig. Funktioniert im Moment auf Windows, Linux und Mac OS X. Für Linux und Mac liegt unter src/brickv ein Makefile. Für ARM zu crosscompilen habe ich noch nicht getestet. Du kannst das ja mal versuchen und berichten, ob's schon direkt so funktioniert oder welchen Änderungen noch für ARM nötig sind, denn die fertige Version soll auch auf ARM funktionieren.
  25. Brick Viewer 1.1.14 Make Bricklet flashing fail early on verification error Improve message for WIFI power mode changes Verify UID format before writing it to a Bricklet Fix discovering of plugins for Industrial Bricklets on tinkerforge.com Switch button text from state to action for Dual Relay Bricklet plugin Improve monoflop handling for Industrial Bricklets Downloads: Windows, Linux, Mac OS X
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