Das Problem ist aber, dass der Brick z.B. keine EMails versenden kann.
Der Ansatz von M4ST3R ist ganz gut und zeigt, dass man mit NetBeans durchaus auf dem richtigen Weg ist.
Einen Quellcode in Java aus einem zusammengezeichneten Programm zu erzeugen ist simpel.
Der Ansatz sollte aber m.E. sein, die Brickmodule visuell darzustellen, Programmlogiken per Drag'n'Drop zu erstellen und erweiterte Funktionen wie z.B. EMail, SMS etc zu realisieren.
So kann sich der Anwender eine Art Schalttafel zusammenziehen und diese auch entsprechend Anwenden (Temperaturanzeige, Knopf drücken für Ein/Ausschalten, Relais schalten, Eingänge/Ausgänge anzeigen, und und und).
So eine Schalttafel könnte dann z.B. so aussehen (Bild ist willkürlich ausgesucht worden und soll nur einen optischen Eindruck vermitteln):
gmu