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gmu

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  1. Hallo, ich habe mit einem PI4 in Phython das vorgegebene Beispiel für den Callback verwendet. Funktioniert wunderbar und ich erkenne das Auflegen und Abnehmen des Chips. Bleibt der Chip aber auf den RFID-Leser liegen, dann kommen sporadisch (manchmal nach 7 Stunden, manchmal in kürzerer Zeit) innerhalb einer Sekunde zwei Ereignisse, dass der Chip abgenommen wurde und wieder aufgelegt wurde. Es wurde bereits ein anderer Brick und NFC Bricklet mit dem selben Ergebnis getestet. Gibt es hierzu Erkenntnisse, Lösungen? Ein Workaround wäre, diese Ereignisfolge binnen einer Sekunde zu ignorieren. Aber eigentlich würde ich eine echte Lösung einem Workaround vorziehen. Danke.
  2. Habe leider die nächsten zwei Wochen keine Zeit. Bin aber anschließend gerne dabei. gmu
  3. Hallo M4ST3R, das kann man sich File für File schon ziehen: SSD - ich bin noch ein ein Gegner davon. Hoffe Du kannst da noch was rausholen von den Daten. Schon mal probiert die SSD wo anders reinzustecken? Gruß gmu
  4. Danke für die Infos. Dei Einstellungen habe ich alle richtig gemacht. Ich habe mal den Reset bei beiden Bricks gedrückt und noch mal neu verbunden. Jetzt gehts :-) Komisch. Habe die Module auch vom USB getrennt gehabt. Aber der Reset scheint mehr zu bewirken. Warum auch immer. gmu
  5. Hallo, habe eben meine Lieferung bekommen. 2 x Masterbrick + Chibi-Masterextension + Temperatur-Bricklet. Beide Versuchsaufbauten (Master, Temp und Chibi) an verschiedenen PCs per USB angeschlossen und konfiguriert. Der eine Chibi ist Master mit Adresse 1, Slave 2 eingetragen. Der andere Chibi ist Slave mit Adresse 2. Frequenz und Kanal ist gleich. Da müsste ich doch auf einer Seite des Masters mit dem Viewer das Temperaturmodul des Slaves sehen? Sehe ich aber nicht. Komisch ist auch, dass bei der Chibi-Extension auf beiden PCs im Viewer folgendes angezeigt wird: Stack Voltage: 0V Stack Current: 0mA Signal Strength: 0dBm gmu
  6. Hallo FabianB, nein, das mit dem Quellcode erstellen ist wirklich simpel. Das kann sogar soweit gehen, dass man wahlweise nur das reine Programm ohne grafischen Schnickschnak erzeugen läßt und somit ein schlankes Progrämmchen hat, dass nur die Bibliothek von TinkerForge benötigt. Ein Einsatzgebiet dafür wäre z.B. ein Aufbau mit eigenem Display (wenn wieder lieferbar;) ). gmu
  7. Der Link geht nicht: http://java.net/projects/tfsoftwaretest
  8. Das Problem ist aber, dass der Brick z.B. keine EMails versenden kann. Der Ansatz von M4ST3R ist ganz gut und zeigt, dass man mit NetBeans durchaus auf dem richtigen Weg ist. Einen Quellcode in Java aus einem zusammengezeichneten Programm zu erzeugen ist simpel. Der Ansatz sollte aber m.E. sein, die Brickmodule visuell darzustellen, Programmlogiken per Drag'n'Drop zu erstellen und erweiterte Funktionen wie z.B. EMail, SMS etc zu realisieren. So kann sich der Anwender eine Art Schalttafel zusammenziehen und diese auch entsprechend Anwenden (Temperaturanzeige, Knopf drücken für Ein/Ausschalten, Relais schalten, Eingänge/Ausgänge anzeigen, und und und). So eine Schalttafel könnte dann z.B. so aussehen (Bild ist willkürlich ausgesucht worden und soll nur einen optischen Eindruck vermitteln): gmu
  9. Hast ne PN von mir mit meiner EMailadresse. Ggf. sollten wir auch mal telefonieren. gmu
  10. Hallo M4ST3R, Du hast Dir da ja schon mal richtig Arbeit gemacht. Das finde ich ganz toll, wenn jemand aktiv an Ideen arbeitet. Ob Netbeans für den "Anwender" dann das richtige ist, bezweifle ich. Oder habe ich das falsch verstanden und Du wolltest uns Entwickler einen Einblick geben. Für die Umsetzung sehe ich Java (gerne auch mit NetBeans) absolut als Favorit. Der Anwender, soll nur noch seine Module zusammenstecken und dann per Drag'n'Drop sich seine Symbole für die Anzeige und seine Logic für den Ablauf zusammenziehen. Ggf. den ein oder anderen Parameter noch hinzufügen, aber das muß es für diese Art Anwender dann schon gewesen sein. Ich seh schon, da könnte tatsächlich was draus wären. Ich liebe dieses Forum gmu
  11. Ja, werde ich bei der nächsten Version berücksichtigen. Danke für den Hinweis. gmu
  12. Das kostet dich mindestens ein Guinness, wenn Du schon an der Quelle sitzt :-) gmu
  13. Hallo, ein Screenshot der SMTP-Einstellungen wäre hilfreich. Achte darauf, dass die Absender- und Empfänger-Adresse ein gültiges EMail-Adressenformat haben muß. gmu
  14. Hallo Matty, freut mich, wenn es gebraucht werden kann. Test-Email mache ich diese Woche rein. Das ist eine gute Idee. Ich schimpfe auch immer wenn sowas bei Druckern fehlt :-) Internationalisierung mache ich dann auch gleich noch rein, damit die Texte über ein Textfile oder so geändert werden können. Aktuell muß man die Dialog-Resourcen und die Textkonstanten dazu abändern. gmu
  15. Hallo Ignatius, Ein sehr interessanter Link. Danke dafür. Hoffentlich gibt es bald die Quellen. Wäre ja in wxWidgets realisiert was auch unter Mac und Linux läuft ... wenn da bei der Programmierung auch daran gedacht wurde. Sonst braucht man immer Windows bzw. WINE. gmu
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