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BorgelMorgel

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  1. Einfache Antwort: Mir ist es schon passiert das sich ein Pin verbogen hat und wir haben schon oft lose Kabel an schwingungsempfindlichen Aufbauten beobachtet. Aus diesem Grund kann ich die evtl. Entscheidung für einen neuen Steckertyp, welcher diese Probleme nicht mehr aufweist nur begrüßen.
  2. Da es sich ja um eine angetriebene Achse handelt, passt das mit dem Linearantrieb sehr gut. Ich würde den Namen des Kits nicht auf eine bestimmte Anwendung festlegen (Kamera), denn dazu ist er zu universell einsetzbar. Monorail, Mono-Achsen-Antrieb, Ein-Achsen-Antrieb oder Linearachsenantrieb. Das würde glaube ganz gut passen.
  3. BorgelMorgel

    Neue Bricklets

    Ich fände eine USV auch eine feine Sache, vor allem in Hinblick auf das RED. http://www.pimodules.com/index.html Die bieten sowas für den Pi an und mit der haben wir gute Erfahrung gemacht. Bei der Größe hätte ich so an das LCD gedacht. Gerade bei Messstationen sind Stromausfälle sehr ärgerlich und führen immer zu Datenverlust. Der Akku mit 2600mAh ist ausreichend. Es soll ja kein Dauerbetrieb gewährleistet werden, nur eine kurzzeitige Überbrückung. Ein paar Einstellungen muss es auch bieten, also Grenzen festlegen und automatische Abschaltefunktion usw. Ein weiterer Punkt ist die Verbesserung des Hall-Bricklets, sodass man damit höhere Drehzahlen messen kann und eine hohe Aufnahmegeschwindigkeit hat (ähnlich dem Industrial 20mA Bricklet). Längere Kabel wären auch gut. PS: Ach ja, da ich ja aus dem Fahrzeugbereich komme, wäre ein CAN-Bricklet nach wie vor schön.
  4. Hallo KMT, ich stehe vor genau dem gleichen Problem und konnte auch noch keine Lösung finden. http://www.tinkerunity.org/forum/index.php/topic,2421.0.html Ich möchte zwar an einem größeren Bauelement messen, bekomme aber auch keine konstanten und zuverlässigen Werte vom Bricklet. Leider habe ich bis jetzt auch keine Antwort. Ich werde dann gleich eine Kontrollmessung machen und mal paar Bilder vom Messaufbau bereitstellen. Gruß
  5. BorgelMorgel

    Hall-Bricklet

    Hallo, ich versuche seit geraumer Zeit mit dem Hall Bricklet die Drehzahl einer Antriebswelle zu messen. Dazu habe ich an dieser einen Ring mit Magneten befestigt und das Bricklet darauf ausgerichtet. Allerdings ist schon im Viewer gut zu sehen, dass keine konstanten Werte heraus kommen. Nun hab ich einiges probiert um den Fehler zu finden, jedoch ohne Erfolg. Was mir in der Doku fehlt sind Angaben zur maximalen Aufnahmefrequenz. Ich habe die Vermutung, dass das Bricklet nur für sehr langsame Drehzahlen geeignet ist (also wie schon die Beispielanwendung Strom/Gas-Zähler). Ich habe versucht das mit einem Akkuschrauber, in den ich den Ring eingespannt habe, zu validieren. Auch das Entfernen von Magneten brachte keinen Erfolg. Ebenso der Wechsel gegen sehr schwache Magneten. Hab erst diese Magneten verwendet: http://www.conrad.de/ce/de/product/505926/NdFeB-Magnet-Rechteck-L-x-B-x-H-5-x-5-x-5-mm-Material-N35-Remanenz-118-124-T?ref=list Ich hab es aber auch mit solchen einfachen Magnetklebern versucht. Der Versuchsaufbau bestand aus PowerSupply + Master + Hall-Bricklet. Hab den Supply auch mal weggelassen, hatte aber keinen Einfluss. Die Debounce-Zeit hab ich auch mal verringert. Gibt es eventuell Erfahrungswerte bezüglich dieses Themas, oder sind die Fehlenden Angaben jemand bekannt? Vielleicht hat es ja schon bei jemand geklappt, über Hinweise wäre ich sehr froh. Grüße BorgelMorgel
  6. Wir beschäftigen uns aktiv mit der ganzen Problematik IMU + GPS usw. Es bietet sich auch ein Kalman-Filter an, um bessere Ergebnisse zu erhalten. http://mechlab-engineering.de/2014/03/verbesserte-positionsschaetzung-durch-kalman-filter/ Niedrige Geschwindigkeiten lassen sich mit GPS nicht zuverlässig erfassen. Das würde nur gehen, wenn man GPS mit einer Basisstation verwendet. Bei mechlab solltest du aber reichlich Infos finden.
  7. Unser hydraulischer Demonstrator soll auch in diesem Jahr zur Langen Nacht der Wissenschaft in Dresden zum Einsatz kommen. Im Vergangenen Jahr hat er super durchgehalten. Wir hatten keinen Ausfall und alle Elemente sitzen noch da wo sie sein sollen. Dennoch war ich mit ein paar Sachen unzufrieden und habe mich noch mal dran gesetzt, um einige Verbesserungen vorzunehmen. Auch wenn der Joystick von TF optimal geeignet ist und seinen Dienst tapfer getan hat, so war die Joystickgröße für viele Besucher ein Problem. Deshalb habe ich ihn gegen einen herkömmlichen Joystick für PC-Spiele-Anwendungen ausgetauscht. DAs klappte erstaunlicher weise sehr gut, dank der pygame Bibo für Linux. Ich nutze wieder die beiden Hauptachsen vor, zurück, rechts und links sowie die Diagonalen. Der Joystick kommt jetzt noch in ein Bedienpult, sodass sich der Anwender das wie einen kleinen Bauchladen umschnallen kann. Sinn ist eine Steuereinheit zu bauen, die ähnlich einer realen mobilen Bedieneinheit entspricht. Also typischerweise Bedienelemente für mobile Arbeitsmaschinen. Des Weiteren wollte ich ja eine automatische Rückstellung in die Ausgangslage umsetzen. Hier hab ich lange überlegt und gesucht und hab dann doch mal die DistanceIR von TF ausprobiert. Bei voller Hallenbeleuschtung funktioniert es noch prima. Also wird das jetzt für beide Achsen umgesetzt. Bilder vom fertigen Umbau werden nachgeliefert.
  8. Hallo Malik, du meinst vermutlich ein Hexapod, welches bei vielen Simulatoren Anwendung findet. Wir haben Pumpe+Elektromotor, Zylinder und Ventilblock sowie Filter und Druckregler von der Firma Leimbach Modellbau. http://www.leimbach-modellbau.de/ Aber auch Robbe bietet jetzt hydraulische Elemente für Modellbau an, allerding ist die Beschreibung etwas mangelhaft. http://www.robbe.de/catalogsearch/result/?q=hydraulik&profile=1&submit.x=0&submit.y=0
  9. Danke Nic, ich werde mir den Artikel mal durchlesen und schauen ob das evtl. passt.
  10. @rifmetroid Ich habe von der oberen Querstrebe bis zur Unterseite der Tischplatte 65mm in Waage. Je nach Messposition steigt der Wert auf 120mm oder sinkt auf 10mm. Ich habe das Distance Bricklet mit 2Y0A21 Sensor, der einen Messbereich von 100 bis 800 mm hat. Folglich liegt diese Position außerhalb des Messbereiches. Ich hab auch eine Weile überlegt, ob man es nicht an der Tischplatte befestigt, pendelnd, so dass es immer senkrecht nach unten schaut und diesen Abstand misst. Hier ist der Aufwand sehr hoch und ich müsste außerhalb der Zylinderebene Messen, da sich dort ein Rahmenkreuz befindet, in deren Mittelpunkt das Kardangelenk sitzt. Unten hab ich auch unterschiedliche Bedingungen bzw. Bebauungen die mich da einschränken. Ich werde es dennoch mal mit dem Sensor den ich da hab probieren und ihn etwas weiter unten anbringen. In der Hoffnung, dass das einfallende Licht von oben nicht zu stark stört.
  11. Danke Nic, da stand ich tatsächlich in einem Fettnapf. Natürlich weis der jetzt nicht in welche Richtung er steuern/verfahren soll. Ich habe ja keine Weginformation wie zum Beispiel: Weg liegt zwischen 50 und 100mm -> fahre aus! Was meinst du mit zwei Hall Bricklets? Die sollte dem Zylinder direkt gegenüber liegen. Das Bild zeigt einen Schnitt durch eine Mittelebene. Da ich zwei Zylinder habe, brauch ich ohnehin zwei Hall Bricklets. Oder meinst du 2 für eine Achse? Wie das beim Encoder geht, hab ich mir noch nicht angeschaut. Was wäre wenn man auf dem Messstab einen Mittelmagneten anbringt und nach oben weitere drei Magneten und nach unten zwei. Der Hall merkt ja ob sich was ändert oder nicht und man könnte die Anzahl der Änderungen auf eine Variable legen und beim Rückstellscript vorher Prüfen. Zum Beispiel i = 3 -> fahre aus! Der Programmieraufwand sollte sich in Grenzen halten. Man müsste ihn dann nur subtrahieren lassen, bis i = 0 ist und er den Mittelmagneten erreicht hat. Für eine einfachere Lösung bin ich natürlich auch zu haben
  12. @Nic Danke für die Hinweise. Die Platte ist mit einem Kardangelenk in der Mitte gelagert, wie du richtig erkannt hast. Da ich aber nur zwei Hydraulikzylinder habe und somit nur zwei Achsen bewegen kann, sind die Diagonalen egal. Ich hab ein Bild angefügt. Ich würde zwei Hall Sensoren benötigen und jeweils gegenüber des Zylinders prüfen, ob der Magnet "da" ist oder nicht. Die Prüfung soll zur automatischen Rückstellung des Tisches dienen und mit dem Taster im Joystick ausgelöst werden. Es soll erst die eine Achse und dann die andere Achse in Ausgangsstellung verfahren werden. Mit den Line Bricklet sollte das auch möglich sein, wenn man statt einem Magnet einen schwarzen Stick auf den geführten Stab positioniert. Das Magnetfeld des Motors ist hoffentlich weit genug entfernt. Ich hoffe das ich hier keinen Denkfehler habe und ich das so umsetzten kann.
  13. Mir ist beim Durchstöbern aufgefallen, dass der Link mit den weiterführenden Informationen von der Shopseite aus, auf der Seite des Line-Bricklets, von der deutschen auf die englische Seite führt. Wenn man es in der Adresszeile ändert kommt man auch auf die deutsche, sollte aber bei Gelegenheit mal richtig verlinkt werden. Gruß
  14. Moin Moin, vielen Dank für eure Ideen. Ich werde mir die Gegebenheiten noch mal anschauen und vielleicht passt ja was, oder ich kann etwas abwandeln. Der Hub beträgt etwa +/- 50mm. Bei 0 ist der Zylinder jeweils zur Hälfte ausgefahren und der Tisch in Waage. Wie lichtanfällig ist das Line-Bricklet, weil am Einsatzort meist deutliche Lichteinwirkung vorherrschen. Deswegen ist auch das Distansbricklet rausgefallen. Das Hall-Bricklet müsste ja auch gehen, wenn ich an einem Stab einen Magnet an entsprechender Stelle vorbei führe, oder? Gruß
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